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![]() Nürnberg, 9. Oktober 2001 - Die UmweltBank AG hat den Windpark Trennewurth/ Weibern soeben platziert und bietet nun erstmals drei Folgeprojekte parallel an. Die Nürnberger Direkt- und Beraterbank agiert seit 1997 als unabhängiger Vermittler von Windparkfonds. Über das Bankhaus zeichneten bisher über 3.100 Kunden ein Eigenkapital von knapp 120 Mio. DM. 275 Anleger haben sich für eine Beteiligung am soeben platzierten Windpark Trennewurth/ Weibern entschieden und insgesamt 6,4 Mio. DM Eigenkapital gezeichnet. Ab sofort bietet die UmweltBank drei neue Windfonds zur Auswahl an: den Windpark Adorf, ein Beteiligungsangebot der ABO Wind AG, den Windpark Tewel, ein gemeinsames Projekt der Energiequelle GmbH und der UMaAG sowie den Windpark Kötzlin unter der Regie der am Neuen Markt notierten Plambeck Neue Energien AG. Der Windpark Adorf liegt in Nordhessen und umfasst vier Windkraftanlagen vom Typ DeWind D6 mit 1 MW Nennleistung. Die UmweltBank AG garantiert die vollständige Platzierung des Kommanditkapitals. Ebenso wie der Windpark Adorf zeichnet sich der Windpark Tewel, östlich von Bremen gelegen, durch insgesamt sehr hohe prognostizierte Ausschüttungen aus. Der Anleger kann zudem zwischen zwei Laufzeiten wählen. Im Brandenburger Windpark Kötzlin werden unter der Regie der Plambeck Neue Energien AG bis zum Ende des Jahres 17 Anlagen des Herstellers Enercon aufgestellt, einem der Marktführer weltweit. Die UmweltBank bietet seit 1997 Windparkbeteiligungen an. Auf die kompetente und unabhängige Beratung der UmweltBank-Experten setzten bereits 3.100 Kunden. Das Bankhaus nimmt Windparkangebote im Kundeninteresse kritisch unter die Lupe. Geprüft werden unter anderem das Know-How des Anbieters, Kalkulationen und Prognoserechnungen. Welcher Fonds für den Einzelnen der Richtige ist, hängt von dessen Lebens- und Einkommenssituation ab. Grundsätzlich ist ein Windparkfonds für Anleger interessant, die mindestens 10.000 DM langfristig anlegen wollen.
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