 |
||||||
|
||||||
|
||||||
| Krankenkassenprämien | ||||||
|
Im nächsten Jahr steigen die Prämien für die Krankenversicherungen in der Schweiz um durchschnittlich zehn Prozent. Die Inflationsrate liegt unter zwei Prozent. Leider ist das kein Sonderfall des Jahres 2002, nein, die Steigerungsrate der Krankenkassenprämien lag in den letzten Jahren 10 Jahren immer weit über der Inflationsrate.
Umfragen in der Schweiz haben ergeben, dass sich der überwiegende Teil der Bevölkerung (85 %) gesund fühlt oder meint, gesund zu sein. Wer sich gesund fühlt oder meint gesund zu sein, benötigt doch keinen Arzt - oder? Von den verbleibenden 15 % fühlen sich 10 % gelegentlich unpässlich, deswegen nehmen sie hin und wieder ärztliche Hilfe in Anspruch. Die restlichen 5 % gaben an krank zu sein und zwar so, dass sie ständig in ärztlicher Behandlung sein müssen. Nominell sind das 325000 Menschen. Angenommen, ein dauerhaft Kranker kostet im Durchschnitt CHF 20.000,-- pro Jahr, das bedeutet, diese Gruppe kostet im Jahr 6.5 Milliarden Franken. Und der Rest der Versicherten? Nehmen wir an, dass die Gesunden oder die nur gelegentlich Kranken pro Versicherten etwa 500.-- Franken pro Jahr kosten, dann bedeutet das bei 6.125.000 Versicherten, Kosten in Höhe von ca. 3.1 Milliarden Franken. Zusammen sind das 9.6 Milliarden Franken. Die Prämieneinnahmen aus der obligatorischen Grundversicherung liegen bei ca. 17 Milliarden Franken. Rechnet man für Zusatzversicherungen nochmals 5 Milliarden dazu, dann nehmen die Krankenkassen der Schweiz etwa 22 Milliarden Franken pro Jahr an Prämien ein. Zwischen Einnahmen und Ausgaben stellen wir eine Differenz von 12.6 Milliarden Franken fest. Zieht man davon die Verwaltungskosten, Gehälter, Gebäude und sonstige Unterhaltungskosten von 4 Milliarden ab, so verbleiben 8.6 Milliarden Franken. Warum also steigen die Krankenversicherungskosten? Vielleicht ist unsere Rechnung nicht bis ins letzte Detail richtig, aber tendenziell ist sie richtig.
Was ist krank am Krankenversicherungswesen?
Betrachten wir nochmals die chronisch Kranken, sie kosten den Versicherungen viel Geld. Kann man hier wirklich nichts machen? Vielleicht kennen Sie die Geschichte des kanadischen Arztes Dr. med. Robert G. Jackson. Er hat das Buch geschrieben "Nie mehr krank" Bis zum 32. Lebensjahr hatte die Gesundheit des Dr. Jackson einigermassen gehalten, dann brach sie zusammen. Der Magen entzündete sich, die Zähne fielen aus, sein Darm bildete Geschwüre und Fisteln, entsetzlich Kopfschmerzen und Nervenentzündungen raubten ihm den Schlaf, Gelenkentzündungen, ein Herzleiden und ein nicht operierbarer grüner Star setzten ihm schwer zu. Trotz aller Behandlungen und Kuren verbesserte sich sein Gesundheitszustand nicht. Im Gegenteil. Den sicheren Tod vor Augen, geschah in ihm eine Wandlung, er wandte sich von den Auffassungen der medizinischen Autoritäten ab und setzte sein Vertrauen in die Natur. Er begann sich natürlich zu ernähren, er vereinfachte seine Ernährungs- und Lebensgewohnheiten und genas. Sein Körper erstarkte und blieb fortan frei von Krankheiten. Noch als achtzigjähriger arbeitete Dr. Jackson 12-16 Stunden täglich als Arzt, Berater und Vortragender.
Bienenprodukte spielten bei seiner Genesung eine wichtige Rolle. Wie Sie sich mit Bienenprodukten auf natürliche Ihre Gesundheit erhalten können erfahren Sie unter www.binex-shop.de oder www.binexinfo.de oder Tel. 0041 1 844 49 76
|
|||||||
 Druckausgabe |