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In der zentralen und südlichen Nordsee sterben jedes Jahr durchschnittlich 7.500 Schweinswale als so genannte Beifänge in Stellnetzen. Wenn sich ihre Situation nicht entscheidend ändert, besteht die Gefahr, dass sie in der Nordsee aussterben.
Das hat der WWF mit seiner Studie "Frische Fische - Tote Wale" herausgefunden und daraufhin eine bundesweite Kampagne gestartet. Jetzt haben wir eine einmalige Chance, die Fischerei künftig umweltschonender zu gestalten und die Schweinswale bald besser zu schützen: Die EU will 2002 ihre Fischereipolitik reformieren. Bis zum 30. September sind alle EU-Staaten und alle Bürger aufgefordert, ihre Standpunkte zur Fischereipolitik in einem so genannten Grünbuch einzubringen. Das bedeutet: Bis zum 30. September 2001 können wir aktiv auf die künftige Fischereipolitik einwirken. Damit dies besonders wirkungsvoll geschieht, brauchen wir Ihre Unterstützung. Schicken Sie eine E-Mail an Renate Künast, wenn auch Sie den Raubbau der Meere nicht mehr länger dulden wollen. Die Bundesfischereiministerin soll bis Ende des Monats klar Stellung beziehen - für eine neue Fischereipolitik und einen besseren Schutz der Nordseewale. Klicken Sie hier: wwf.de/kampagne/onlineaktion/index.html
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