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![]() Kenner schätzen den 'Kenianer' wegen seiner Frische, er bittert nicht nach, enthält wenig Gerbstoffe und ist somit für magenempfindliche Teeliebhaber weit besser geeignet als die Mutterpflanze Ceylon. Er steht voll in der Tasse, mittelhell und verträgt sich bestens mit Milch, Sahne oder Zitrone. Nun ist der Teehandel in Afrika noch jung: erst 1958 eröffnete in Nairobi die erste Teebörse. Von dort beziehen wir unseren Kenianer, er wird ausschließlich von kenianischen Kleinbauern angebaut. Wo der Tee wächst, wächst auch der Wohlstand und bremst die Landflucht. Das frische Aroma konnten wir noch durch Zugabe von Orangenschalen und Lemongrass unterstreichen (aber ohne Zugabe von Aromastoffen !!), wir haben den Tee jedoch natürlich auch 'pur'. Der Kenianer wird durchgehend geerntet, so gibt es keinen 'echten' First oder Second Flush, doch natürlich stehen auch hier mehrere Qualitäten zur Verfügung (P, PF,BPF ). Stefanie Elfinger
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