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| Erfolgreiche kinöopatische Kanalsanierung in Steinkirchen | ||||||
| Gestank löste sich in Luft auf | ||||||
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Steinkirchen - Das Problem in der Gemeinde Steinkirchen, Landkreis Erding, stank im wahrsten SInne des Wortes zum Himmel. Aus zahlreichen Kanaldeckeln der 1200 Einwohner großen Kommune bei Taufkirchen drang ein penedranter Geruch. Nach zweijähriger Belästigung und zahlreichen konventionellen, technischen Versuchen, das Problem in den Griff zu bekommen, hatten Gemeinderat und Bürgermeister Johann Fertl die Nase voll. Sie entschlossen sich zu einer kinöopathischen Kanalsanierung durch die im oberbayerischen Söchtenau ansässige Kinöopathie GmbH. Mit durchschlagendem Erfolg: Der Gestank löste sich innerhalb weniger Tage in Luft auf.
"Wir sind sehr zufrieden", lautete das Fazit des Bürgermeisters. Erleichterung herrscht auch bei den Anliegern am drei Kilometer langem Problemkanal. "Wir waren mit unserem Latein am Ende, als wir über einen Zeitungsartikel auf die Kinöopathie GmbH aufmerksam wurden", berichtet Fertl. Er holte Geschäftsführer Christoph Fischer in den Gemeinderat, wo das kinöopathische Verfahren zur Kanalsanierung, "natürlich erst einmal auf große Skepsis stieß", erinnert sich der Bürgermeister. Doch die Fraktionen entschlossen sich trotzdem, den unkon-ventionellen Versuch zu wagen. Ausschlaggebend war die Tatsache, dass die Gemeinde bei Nichterfolg jederzeit aus dem Vertrag mit der Kinöopathie GmbH aussteigen konnte und keine hohen Investitionskosten berappen musste. "Wir haben uns gesagt, bevor wir zum wiederholten Mal einen hohen technischen Aufwand betreiben und eine Menge Geld ausgeben, versucnen wir es einmal auf diesem Weg", so Fertl. Eine Entscheidung, die Steinkirchen nicht bereut hat.
Die Fachleute rückten den lästigen Gerüchen, entstanden durch Fäulnissprozesse in Kunststoff-leitungen, mit kinöopathisch programmierten Kunststoffstäben und kinöopathisch behandeltem Wasser zu Leibe. Schon nach ein paar Tagen sorgten die un-gewöhnlichen" Beigaben" im Kanal für ein neues Gleichgewicht: Das Leben kehrte in den Kanal zurück. "Klar, dass wir alle ganz begeistert sind von der Arbeit der Kinöopathie", betont der Bürgermeister, der jedoch zugibt, "dass wir uns die Wirkungsweise dieser Technologie noch immer nicht ganz erklären können".
"Doch bei aufwenigen technischen Lösungen geht es uns schließlich nicht anders, warum nicht einmal unkonventionelle Wege gehen!"
Die Kinöopahtie GmbH mit Sitz im oberbayerischen Söchtenau ist 1999 durch Zusammenschluss der Firmen Kin-Tech und Fischer-Biotechnik entstanden. Grundlage der Arbeit ist die Kinöopathie als Ergebniss modernster Bio-technologie, mit deren Hilfe schädliche Auswirkungen von Störfaktoren wie Elektrosmog, Um-weltgifte, Erdstrahlen und Funk-wellen reduziert bzw. beseitigt werden können. Zusätzlich werden dann , wie hier bei Abwasser-problemen, lebensaufbauende und komplexe Inforationsmuster ein-gespielt, um beispielsweise Sauer-stoff auf dem Informationswege zu produzieren, auf die dann die Mikro-biologie promt reagiert. Die Kinöopathie GmbH führt Haus-entstörungen, Kanal-, Kläranlagen- und Gewässersanierungen durch. Außerdem bietet sie Systeme zur Wasseraufbereitung, Produkte für Heilpraktiker und alternative Ge-samtlösungskonzepte für die Landwirtschaft an.
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