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Das Gesetz differenziert zwischen windreichen und weniger windgünstigen Standorten. An einem mäßigen Standort kann ein Windmüller 15 Jahre lang 16,4 Pfennig pro Kilowattstunde erhalten. Damit werden vor allem Landwirte, Kooperativen und Mittelständler in den neuen französischen Windmarkt einsteigen. Die Mehrkosten werden ähnlich wie in Deutschland auf alle Strombezieher umgelegt. Das wird voraussichtlich ein Drittel Pfennig je Kilowattstunde sein. Im atomverrückten Frankreich gilt dieses Gesetz, das sich an das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz anlehnt, als Revolution. In Frankreich will jetzt auch der Anlagenbauer Jeumont in das Windgeschäft einsteigen. Er ist eine Tochter des Atomkonzerns Framatome. Deutsche WKA-Produzenten wollen Tochterfirmen in Frankreich errichten.
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