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![]() "Menschliches Leben darf weder heute noch morgen dem Kommerz geopfert werden", erläutert Raphael Mankau, politischer Geschäftsführer der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp), den Zweck der Aktion. Die aktuellen Entwicklungen gäben Anlass zu großer Sorge: In Großbritannien wurde das so genannte "therapeutsche" Klonen erlaubt; in Italien und den USA kündigen Ärzteteams das reproduktive Klonen von Menschen an; Bundeskanzler Schröder warnt vor "ideologischen Scheuklappen" im Umgang mit der Gentechnik; immer öfter liest man den Begriff "Zellhaufen", wenn es um das Frühstadium menschlichen Lebens geht ... Mankau: "Es fehlt eine wirklich breite gesellschaftliche und politische Diskussion über die Biotechnologie. Gleichzeitig wird der Druck zur Aufweichung ethischer Grundsätze intensiver." Die bundesweit gesammelten Listen sollen voraussichtlich Anfang Oktober 2001 dem Deutschen Bundestag übergeben werden. Dem Initiativkreis gehören derzeit die Fokolar-Bewegung, SOS LEBEN e.V., Gemeinschaft Brot des Lebens, Schönstatt-Bewegung, KALEB, Chemin Neuf, Stefanus-Gemeinschaft, Familien mit Christus, Jedidja, Gemeinschaft Agnus Dei, Kultur des Lebens e.V., Jemael-international und die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) an. Weitere Informationen sowie die Unterschriftenliste können im Internet unter http://www.embryonenschutzinitiative.de abgerufen werden. Raphael Mankau Politischer Geschäftsführer der ödp
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