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![]() Wie an allen europäischen Flüssen hat auch an der Elbe das Schwimmen im fließenden Wasser eine lange Tradition. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war es für die Elbanwohner ein selbstverständliches Vergnügen. Sichtbares Zeichen der Badelust sind die historischen Badeanstalten. Mehr als die meisten anderen Flüsse in Europa wurde die Elbe ein Opfer des technischen Fortschritts und der industriellen Entwicklung. Die Elbe stank, sie verkam zum dreckigsten Fluss des Kontinents. Noch vor ein paar Jahren wäre ein Bad in den meisten Abschnitten der Elbe undenkbar gewesen. Nun kann der ehemalige Grenzfluss zwischen Ost und West von seinen Anwohnern wieder hautnah erspürt werden. Die Deutsche Umwelthilfe und Gruner + Jahr werden in Zusam-menarbeit mit der Wassergütestelle Elbe in Hamburg die im kommenden Jahr vorgesehenen Badestellen prüfen. Zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen sind dieses und nächstes Jahr im Hinblick auf den Badetag am 14. Juli 2002 geplant. Für Rückfragen: Deutsche Umwelthilfe e.V. Jürgen Resch Tel.: 07732/9995-11 email: info@duh.de Gruner+Jahr Umweltreferat Dr. Maria Hofacker Tel.: 040/3703-3030 email: umweltreferat@guj.de
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