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| Die Fortsetzung der Energieeinsparberatung ist für 2001 gesichert | ||||||
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Zur Finanzierung der Energieeinsparberatung durch die Verbraucherzentralen im laufenden Haushaltsjahr erklärt Franziska Eichstädt-Bohlig, Berichterstatterin im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages:
Nach hartnäckigem Bohren der Grünen wird das Bundeswirtschaftsministerium für die stationäre Energieeinsparberatung in den Verbraucherzentralen zusätzlich ca. 1 Mio. DM zur Verfügung stellen. Damit ist die vorangegangene erhebliche Mittelkürzung für das Jahr 2001 vom Tisch. Die Finanzierung mit jetzt insgesamt 3,9 Mio. DM versetzt die Verbraucherzentralen in die Lage, ihr Beratungsangebot im geplanten Umfang aufrechtzuerhalten.
Die unabhängige Energieeinsparberatung ist der entscheidende Hebel, im privaten Bereich die Energieeffizienz und den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen und daduch zu einer Verminderung der CO2-Emission beizutragen. Den großen Beratungsbedarf zeigt die steigende Nachfrage in den Verbraucherzentralen. Auch aus verbraucherschutzpolitischer Sicht wäre die Reduzierung oder Einstellung der Beratung daher das völlig falsche Signal gewesen.
Wir begrüßen, dass die den Verbraucherzentralen gegebenen Zusagen eingehalten und die notwendigen Gelder für die stationäre Energieeinsparberatung bereitgestellt werden. Die finanzielle Ausstattung bewegt sich jetzt in etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Dies ist nicht nur eine gute Nachricht für die Energieberater und Verbraucherzentralen, sondern auch ein Erfolg für Bündnis 90/Die Grünen.
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