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| Studiosus engagiert sich für nachhaltigen Tourismus | ||||||
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Umweltschutz ist ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmens-Leitbildes von Studiosus. Dort heißt es unter anderem: "Alle Studiosus-Angebote müssen den hohen Erwartungen unserer Kunden gerecht werden, ökologisch vertretbar sowie von sozialer Verantwortung geprägt sein." Unser Engagement für die Umwelt und somit für die Qualität des Reisens zielt auch auf eine verstärkte nachhaltige Entwicklung des Tourismus.
Bei diesem Bemühen steht Studiosus nicht allein. Studiosus ist aktives Mitglied der internationalen "Tour Operator's Initiative for Sustainable Tourism Development" (TOI). Zu deren Förderern zählen die UNESCO, die World Tourism Organization (WTO) und das United Nations Environment Programme (UNEP).
Wer steckt hinter TOI?
Die Initiative ist eine Gruppe von gleichgesinnten Reiseveranstaltern. Sie hat sich die Entwicklung nachhaltiger Formen des Tourismus zur Aufgabe gemacht. Alle Mitglieder wissen, dass sie als Reiseveranstalter eine zentrale Rolle im Tourismus einnehmen. Zum Beispiel weil sie bei der Reiseplanung Ideen der Nachhaltigkeit mit Leistungspartnern wie Hotels und Transportgesellschaften umsetzen können. Oder auch weil sie durch die Art ihres Angebots die Entwicklung in den Urlaubsländern zu beeinflussen vermögen.
Die Verpflichtung
Die Mitglieder der Initiative bekennen sich zum nachhaltigen Tourismus. Den wollen sie weiterentwickeln, indem sie ihre gemeinsame Stimme erheben, um Regierungsentscheidungen, Tourismusplaner, Tourismusverbände und Leistungspartner zu beeinflussen. Im Einzelnen haben sich die Reiseveranstalter verpflichtet:
- die natürliche Umwelt und das kulturelle Erbe zu schützen
- mit Einheimischen und lokalen Organisationen zusammenzuarbeiten, um sicher zu stellen, dass diese von den Besuchen unserer Gäste profitieren, und unsere Reisegäste dahingehend zu sensibilisieren, dass sie den "local way of life" respektieren
- Flora und Fauna sowie unter Schutz stehende Gebiete und Landschaften zu bewahren
- die Integrität regionaler Kulturen und ihrer sozialen Strukturen zu achten
- lokale, nationale und internationale Gesetze und Regeln zu befolgen
- sich gegen illegale, Missbrauch oder Ausbeutung unterstützende Formen des Tourismus einzusetzen
- eng mit Geschäftspartnern, lokalen Behörden, regionalen und nationalen Regierungen sowie anderen Organisationen zusammen zu arbeiten, um eine nachhaltige Tourismusentwicklung zu erreichen
- Informationen über ihr Tun bereit zu stellen, um die Entwicklung und das Management eines nachhaltigen Tourismus zu fördern
- die Öffentlichkeit über Fortschritte in der Umsetzung dieser Verpflichtung zu informieren
Für weitergehende Informationen besuchen Sie bitte die Website der Initiative unter www.toinitiative.org
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 Druckausgabe |