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![]() Die vorliegende Untersuchung vergleicht zwölf der grössten Forst- und Papierkonzerne hinsichtlich ihrer Umwelt- und Sozialverträglichkeit und beurteilt die finanziellen Wachstumsaussichten ausgewählter Titel. In der nachhaltigen Spitzengruppe finden sich AssiDomän (SWE), Holmen (SWE), SCA (SWE) und Stora Enso (SWE); im Mittelfeld liegen Aracruz (BRA), Korsnäs (SWE), Metsä-Serla (FIN), Norske Skog (NOR), UPM-Kymmene (FIN) und Weyerhaeuser (USA), während Abitibi-Consolidated (CAN) und International Paper (USA) die Schlussgruppe bilden. Die Umweltstandards sind in den skandinavischen Ländern am höchsten, wobei tendenziell schwedische Konzerne besser abschneiden als norwegische und finnische. Die Nordamerikaner hinken sowohl bezüglich der Qualität ihrer Umweltberichterstattung wie auch hinsichtlich der ökologischen Kennziffern hinterher. Allerdings dürfte sich der Abstand gegenüber dem europäischen Niveau durch die Verschärfung der einschlägigen US-Umweltgesetzgebung weiter verringern. Das soziale Bewusstsein in der Forst- und Papierindustrie ist im Gegensatz zum Umweltbewusstsein durchwegs weniger stark ausgeprägt. Die anhaltende Globalisierung und Konsolidierung der Branche wird jedoch an die soziale Verantwortung der Konzerne steigende Anforderungen stellen. Insbesondere die Bedeutung der Mitarbeiter und des öffentlichen Umfelds wird durch weitere Firmenzusammenschlüsse und den steigenden Personalanteil in Schwellenländern zunehmen. Bitte lesen Sie die ganze Studie (448 kB) * im PDF-Format. Diese Studie dient lediglich zu Ihrer Orientierung. Wir haben alle Angaben sorgfältig zusammengestellt, können aber keine Verantwortung für die Richtigkeit übernehmen. von Christoph Butz und Andreas Plattner
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