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![]() Nach zahlreichen, erfolglosen, konventionellen Sanierungsversuchen gelang das scheinbar Unmögliche: Mit Hilfe der Kinöopathie lösten wir die bis zu 1,50 Meter dicke Schicht brettharten Schlamms in einen flockigen, flüssigen Schlamm auf. Pilotprojekt in der Nachbargemeinde. "Ein ungewöhnlicher Deal" Zuvor mussten wir in Vogtareuth jedoch viel Überzeugungsarbeit leisten: Unsere Sanierungsvorschläge stießen beim Gemeinderat auf eine gehörige Portion Skepsis. Trotzdem war die Bereitschaft, einen kinöopathischen Sanierungsversuch zu wagen, groß: Schließlich drohten bei einer technischen Lösung horrende Kosten für die Kommune. Wir einigten uns mit dem Gemeinderat und dem Bürgermeister auf einen ungewöhnlichen Deal: Gezahlt wird nur bei Erfolg. Der trat prommt ein - und die Gemeinde beglich erleichtert und dankbar unsere Rechnung. Das Vogtareuther Kläranlagenproblem hatten lag auf der Hand: Die Anlage befand sich, was die Mikrobiologie betraf, in einem relativ ungesteuerten Zustand. Der Mißstand lag in der besonderen Zusammensetzung der dortigen Gewässer. In die Kläranlage fließen nämlich u.a. auch die Abwässer aus einer großen, in Vogtareuth ansässigen Spezialklinik, die - zwar in homöopathischen Dosen´- die Informationsmuster von Medi-kamenten mitbringen. Wir "fütterten" die Mikroorganismen im Klärbecken deshalb mit Informationen, die sie bewogen, sich wieder zu vermehren und organische Stoffe zu fressen. Dafür versenkten wir 13 Kunststoffstäbe als kinöopathische Datenspeicher im Wasser. Bereits nach zweieinhalb Wochen hatten sich die brettharten Schichten in eine weiche Masse verwandelt.
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