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![]() Dr. Gerhard Timm, Bundesgeschäftsführer des BUND: "Der rot-grünen Regierung ist positiv anzurechnen, dass sie das riesige Potential des Radverkehrs erkannt und zur Chefsache gemacht hat. Das Konzept der Regierungskoalition, Fahrradförderung als Querschnittsaufgabe zu begreifen und das Wirtschafts-, Finanz- und Gesundheitsressort einzubeziehen, ist stimmig und zukunftsweisend. Denn Fahrradfahren kann sehr viel zum dringend gebotenen Klima- und Lärmschutz beitragen." Nach Auffassung des BUND wird der Radverkehr derzeit völlig unter Wert gehandelt. Obwohl bereits kurzfristig rund 40 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt werden könnten und dieser Anteil langfristig noch steigerbar sei, werde zur Zeit das Rad in Deutschland lediglich für 12 Prozent aller Wege benutzt. Nur einige wenige Kommunen wie Münster, Freiburg oder Erlangen können einen Fahrradanteil von über 30 Prozent vorweisen. Der BUND fordert die Bundesregierung auf, ihre Pläne nun zügig umzusetzen und damit dem effizientesten Verkehrsmittel den Platz einzuräumen, der ihm gebührt. Bei Rückfragen: Tilmann Heuser, Verkehrsexperte des BUND, Tel: 030-275 86-435 /-482 oder BUND-Pressestelle, Rüdiger Rosenthal: Tel. 030-27586-425 / -489, Fax: -449,mobil: 0171-8311051; eMail: presse@bund.net; Der BUND im Internet:www.bund.net; Presse-Archiv unter www.bund.net/archiv
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