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![]() Die Abschaffung des Deutschland-Tickets stelle weiter einen Schlag gegen den Klimaschutz dar. Der Umstieg vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) habe deutlich zur Senkung der CO2-Emission beigetragen. Derzeit nutzen nach Angaben des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen etwa 13,5 Millionen Menschen das Ticket. Die kommende Bundesregierung müsse, so die ÖDP, neben der Förderung der Deutschland-Tickets auch in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs investieren. Ziel müsse sein, dass alle Menschen in Deutschland das Angebot eines öffentlichen Verkehrs nutzen könnten. Verkehrsinfrastruktur gehöre zur Daseinsvorsorge. Hier sei über viele Jahre und Jahrzehnte, vor allem unter CSU-Verkehrsministern, die Infrastruktur sträflich vernachlässigt worden. Das Deutschland-Ticket sei eine der wenigen positiven Errungenschaften der Ampel. Diese jetzt im Zuge eines Rollbacks abschaffen zu wollen, könne nur als eine kurzsichtige Revanche-Aktion der Union gewertet werden. Die ÖDP werde jedenfalls um das Deutschland-Ticket kämpfen, so die Partei.
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