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![]() In Stadtvierteln wie Heiligensee, Spandau oder Köpenick fühlen die Tiere sich sauwohl. Denn in Parks, Gärten und sogar auf Schulhöfen finden sie alles, was sie zum Leben brauchen: Bäume und Büsche, Wasser, frisches Grünzeug und als Extra-Leckerei Essensreste in Mülltonnen und Komposthaufen. Die Aufforstung mit ungeliebten Nadelbäumen und die forcierte Jagd im Umland haben die Wildschweine in die Stadt getrieben. Weil sie sehr intelligent und anpassungsfähig sind, arrangierten sie sich schnell mit Menschen und Autos, während umgekehrt manch verängstigter Bürger schon die Polizei gerufen hat. Doch selbst mit groß angelegten Aktionen gelang es bisher nicht, die teilweise über 100 Kilo schweren Tiere auf Dauer zu vertreiben. Für natur&kosmos hat ein Reporter sich das schweinische Treiben in Berlin genauer angesehen und ergründet, wie dort ganze Familien der Borstenviecher zurecht kommen. --------------- Jan Berndorff, Redaktion natur&kosmos, Tel 089 / 45 87 27 - 19, jan@natur.de
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