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Was ist das Besondere an Südjütland?
Südjütland bietet eine Mischung aus sanften Hügeln, Heidegebieten und Dünen auf der einen Seite sowie attraktiver Ausflugsziele, historischer Sehenswürdigkeiten und gemütlicher Einkaufsstraßen auf der anderen Seite. Im Sommer locken Sonne und Strand an die kunterbunten Orte der südjütländischen Ost- und Nordsee. Alle, die zum ersten Mal in Dänemark Urlaub machen, sollten sich vorab über Währung, Verkehrsregeln und andere Besonderheiten des Landes erkundigen. Die aufregendsten Städte Südjütlands und ihre Sehenswürdigkeiten Dänemark blickt zurück auf eine spannende Geschichte. Zeugnisse vergangener Zeiten lassen sich noch heute finden. Die vielen Städte Südjütlands sind dafür der perfekte Ausgangspunkt. Ein Besuch lohnt sich vor allem in diesen Städten:
Südjütlands schönste Inseln Bei einem Strandurlaub kommt man an Südjütland nicht vorbei. Die beliebte Urlaubsregion ist mir ihren Nordseeinseln Fanö und Römö nicht nur im Nationalpark Wattenmeer vertreten, sondern bietet auch die Möglichkeit eines behaglichen Ostseeurlaubs. Ferienhäuser in Südjütland direkt am Meer - da fällt es schwer, zu widerstehen. Doch auf welchen Inseln Südjütlands ist es am schönsten? Insel Alsen: Die siebtgrößte Insel Dänemarks bietet wunderschöne Strände und eine beeindruckende Landschaft. Hübsche Ortschaften mit einem durchdachten Freizeitangebot sorgen dafür, dass Langeweile gar nicht erst aufkommt. Strandurlauber wissen den feinen Sandstrand zu schätzen. Alsen ist aber auch ein beliebtes Reiseziel für Surfer und Kitesurfer. Angler sind von den Meerforellen begeistert, die sich mit etwas Glück fangen lassen. Eingerahmt wird die Insel von herrlichen Dünen- und Waldlandschaften, die man zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden kann. Sehenswert sind die Zeugnisse aus der Vorgeschichte, wie Schalensteine, Dolmen und Ganggräber. Insel Fanö: Im Nationalpark Wattenmeer liegt die Insel Fanö mit ihrem elfenbeinfarbenen Sandstrand. Auf mehr als 15 km findet jeder ein ruhiges Plätzchen, wo er die Sonne genießen oder sich beim Strandsegeln versuchen kann. Dem aufmerksamen Urlauber bieten sich einmalige Naturerlebnisse wie eine geführte Wattwanderung oder die "Big Five" - die fünf größten Berge der Insel, die bei einer Geocaching-Tour erobert werden können. Rund um die Insel leben Robben und viele Vögel, so dass sich hier ein naturnaher Urlaub gestalten lässt. Insel Römö: Möchte man an einem der breitesten Strände Europas Urlaub machen, bucht man am besten eine Unterkunft auf Römö. Weil die Strände mit dem Auto befahren werden dürfen, lässt sich alles mitnehmen, was man für einen Tag am Strand braucht. Ruhiger geht es in den autofreien Zonen zu. Ein echtes Spektakel sind die Gezeiten, wodurch sich zweimal am Tag der Wasserstand erheblich ändert. Ebenfalls hier beheimatet sind große Heidegebiete, More, eine reiche Tierwelt und Robben. Auf keinen Fall darf man sich in Römö den Spiel- und Labyrinthpark entgehen lassen. Mehrere Labyrinthe, ein Kletterpfad und viele weitere tolle Outdooraktivitäten warten auf kleine und große Entdecker. Insel Mandö: Mit Mandö an der Nordsee besitzt Dänemark einen echten Insidertipp für Urlauber. Auf einer Fläche von 8 km² ist die Insel zwar überschaubar, doch wer Entschleunigung sucht, wird sie hier finden. Der Tourismus hält sich hier noch in Grenzen und auch sonst geht es auf Mandö eher ruhig zu, denn hier leben nur noch um die 35 Menschen. Das Besondere ist, dass Mandö die einzige dänische Insel ist, die direkt von den Gezeiten beeinflusst wird. Möchte man mit dem Auto anreisen, sollte man den aktuellen Hochwasserkalender im Blick haben! Wie gut, dass man als Tagestourist auch mit den Mandö-Bussen hinüberfahren kann.
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