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![]() Dr. Angelika Köster-Loßack: Die Bundestagsfraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen haben vereinbart, im Zuge der parlamentarischen Beratungen den Haushalt des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit um mindestens 200 Millionen Mark anzuheben. Angesichts zunehmender globaler Umweltprobleme und wachsender Armut ist entschiedenes Handeln in der Entwicklungszusammenarbeit erforderlich. Mit dem Etat für das Jahr 2001 konnten im BMZ klare Akzente bei der Förderung erneuerbarer Energien, der internationalen Umweltpolitik und im Tropenwaldschutz gesetzt werden. Deutschland hat in diesen Bereichen eine Vorreiterrolle gespielt, die Anstrengungen dürfen gerade deshalb nicht nachlassen. Dies gilt ganz besonders auch für die Armutsbekämpfung. Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung in New York dem Aktionsplan zur Halbierung der Armut bis 2015 ihre besondere Unterstützung zugesagt. Dies ist gut so, muss aber auch finanziert werden.
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