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![]() Jäger, Naturschützer und Landwirten hätten gemeinsam Interesse daran, die Artenvielfalt in unseren Kulturlandschaften zu erhalten. Deshalb, so WWF und DJV, sei es wichtig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und deutlich zu machen, dass die Agrar-Umweltprogramme im Zentrum einer zukünftigen Politik für den ländlichen Raum stehen sollten. Um die Programme jedoch noch effizienter zu gestalten, seien sie stärker auf die oft sehr spezifische Naturschutzsituation einzelner Regionen zuzuschneiden. Darüber hinaus sei die Beteiligung der Landwirte, Naturschützer und Jäger vor Ort bei der Erstellung der Programme weiter zu verbessern. "Was nützt das schönste Programm, das am Schreibtisch einer Landeshauptstadt entwickelt wird, aber auf nur geringe Akzeptanz bei den Landwirten stößt oder an den wirklichen Naturschutzproblemen komplett vorbeigeht", kritisierte Schwede. "Wir wollen keine Programme per Schrotschuß, sondern mit gezielter Kugel", ergänzte DJV-Präsident Hereman. Weitere Informationen: Dr. Georg Schwede, Geschäftsführer WWF Deutschland, Tel.: 0171-8315105 Dr. Armin Winter, DJV-Naturschutzreferent, Tel.: 02 28/9 49 06-31 DJV-Pressestelle, Tel.: 02 28/9 49 06-20, Fax: 25
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