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![]() "Der Vertrag bietet eine solide Grundlage, um Menschen und die Umwelt weltweit vor einigen der giftigsten Chemikalien zu schützen. Jetzt muss sichergestellt werden, dass die Restbestände der Dauergifte umweltgerecht entsorgt werden", sagte WWF-Chemieexpertin Patricia Cameron. Der WWF engagiert sich bei der Lösung der Probleme, die durch alte Lagerbestände von POPs in Afrika entstandenen sind, zusammen mit der UN, der FAO und anderen Organisationen in einem Projekt, das von der Weltbank mit ca. 250 Millionen US Dollar über 10 Jahre finanziert wird. Auch wenn die Konvention heute offiziell von den Ländern unterzeichnet wird, ist es noch ein weiter Weg, bis sie Wirkung zeigen kann, da sie erst nach der Ratifizierung durch mindestens 50 Staaten in Kraft treten kann. Der WWF fordert daher die Regierungen auf, die Konvention noch vor dem Umweltgipfel der Vereinten Nationen im September 2002 in Südafrika zu ratifizieren. Bis dahin müssen die Industrieländer die finanzielle Unterstützung für die erforderlichen Alternativen zu den POPs in Entwicklungsländern sicherstellen. Weitere Informationen: Patricia Cameron, WWF Deutschland, Chemieexpertin, Tel. 04558-545 oder 0175-5963816
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