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![]() Für den WWF ist der Erhalt von Umwelt und Natur ein zentrales Element ländlicher Entwicklung. Eine gezielte Politik zur Stärkung des ländlichen Raums sei überfällig. Die Agrarpolitik der Zukunft dürfe sich nicht länger allein auf die Landwirtschaft konzentrieren. Der ländliche Raum müsse als Ganzes begriffen und nachhaltig entwickelt werden. Nach dem Motto "Agrarwende? Wir machen es vor!" sollte Bundesministerin Renate Künast einen Wettbewerb ausrufen, an dem sich Regionen beteiligen können, die eine nachhaltige ländliche Entwicklung umsetzen wollen. "Wenn wir über diese Modelle zeigen können, welche positive Impulse eine nachhaltige Entwicklung für Arbeit und Umwelt im ländlichen Raum auslöst, wird der Widerstand gegen ein Kürzen der Agrarsubventionen zu Gunsten einer neuen ländlichen Entwicklungspolitik abnehmen", unterstrich Münchhausen. Einer Agrarwende, die darauf setzt, Kreativität, Initiative und Unternehmergeist im ländlichen Raum zu wecken, könne sich auch die CDU nicht verschließen. Jetzt gelte es gemeinsam, den vermieften Stall einer überkommenen Agrarpolitik kräftig zu lüften, so der WWF. Insbesondere in den Bundesländern, in denen sie die Regierung stellt, könne die CDU zeigen, dass sie in der Lage ist, eine fortschrittliche Agrarpolitik umzusetzen. Weitere Informationen: Der CDU Kongreß "Landwirtschaft - Wirtschaftsland. Zukunft für den ländlichen Raum." findet am Montag, den 7. Mai in der ehemaligen Rinderauktionshalle, Eldenauer Str.36 a in Berlin statt. Hilmar Freiherr v. Münchhausen, Referat Landwirtschaft & Ländliche Entwicklung des WWF steht dort für Rückfragen zur Verfügung. Handy: 0171-8315105 Gabriele Ammermann, Pressestelle WWF Deutschland, Tel.: 0 69 / 7 91 44-214, Fax: -1 16 - hier erhalten Sie auch das aktuelle Positionspapier zur Agrarpolitik "Wirtschaften mit der Natur".
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