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Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz richtete eine Videobotschaft an das Symposium: "Mir ist sehr bewusst, dass sich mehr Mut manchmal leichter sagen lässt und einfordern lässt, als es sich dann in der Realität herausstellt. Lassen Sie mich deshalb sagen, dass mir Ihr Engagement Mut macht. Und wir brauchen dieses Engagement, das gemeinsame Engagement für den Umwelt- den Naturschutz, für die Schöpfung, wie es Josef ausgedrückt hat." "Josef Göppel war davon überzeugt, dass Wertschöpfung in überschaubaren Kreisläufen nicht nur erfolgreicher funktioniert als in anonymen Großstrukturen, sondern auch krisenfester ist." resümiert Richard Mergner, Vorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern e.V.. Michael Diestel, Geschäftsführer der Agrokraft GmbH und des Bayerischen Bauernverbandes Rhön-Grabfeld sieht Josef Göppel daher als Vorbild für die Entwicklung ländlicher Räume: "Sein Engagement in Politik, erneuerbaren Energien und der Landschaftspflege hat beispielhaft Wege aufgezeigt, wie wir integrativ, das heißt unser aller Talente zusammenführend, den Problemen unserer Zeit mit Lösungen begegnen." Sophia Kraft, die jüngste Tochter von Josef Göppel, betont abschließend stellvertretend für Familie Göppel: "Unser Vater stammte selbst aus einer bäuerlichen Landwirtschaft. Für ihn war immer das Miteinander in der Landnutzung und in der Landschaftspflege entscheidend. Das diesjährige Josef Göppel-Symposium hat einen besonders konstruktiven Gesprächsraum partei- und verbandsübergreifend eröffnet, der sicherlich auch in den kommenden Monaten zu Lösungen beitragen wird." Josef Göppel, Hintergründe und sein Leben Hinweise zu Programm und Mitwirkende des Symposiums Unterstützt wird die Veranstaltung von einem breiten Bündnis aus Institutionen und Unternehmen: Heinz-Sielmann-Stiftung, Genossenschaftsverband Bayern, Bioenergie Bad Königshofen, Energas, HEG Energie, Wust Wind und Sonne, Landkreis Rhön-Grabfeld, Enerpipe, MainKorn, Carmen, Zehner Agrar, Agrokraft Streutal, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen Energie eG, Sparkasse Bad Neustadt und VR-Bank Main-Rhön, Energieinitiative Rhön-Grabfeld, sowie dem Arbeitskreis Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU und dem Deutschen Verband für Landschaftspflege.
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