Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||||
Baustein 1: Der ESG-Strategieansatz legt eine solide Basis Eine Stakeholder- und Wesentlichkeitsanalyse ist nach der CSRD-Vorgabe verpflichtend. Allein das zeigt, wie wichtig dieser erste Baustein ist. Eine Wesentlichkeitsanalyse legt das strategische Fundament dafür, dass ein Unternehmen nicht nur eben diese Ziele und Maßnahmen im Nachhaltigkeitsmanagement zielsicher identifiziert, sondern auch jene Handlungsfelder mit dem größten Impact. Dadurch lassen sich ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen abschätzen, wodurch ein Unternehmen konkrete Nachhaltigkeitsziele formulieren und entsprechende Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung etablieren kann. Baustein 2: Effizienz ist Trumpf - Datenbeschaffung digitalisieren und automatisieren Ist das strategische ESG-Fundament gelegt, erfolgt der Abgleich der Ist-Ergebnisse mit den zugrundeliegenden Prozessabläufen, also dem Soll-Zustand, den gesetzten Zielen und Maßnahmen. Im Zentrum stehen dabei entweder eine Anforderungsdefinition gemäß der Scope-Verifizierung nach ESRS (European Sustainability Reporting Standards) oder ein unternehmensindividuelles Nachhaltigkeitsmanagement. Mit dieser Methodik lässt sich zuverlässig bestimmen, welche Daten für das Reporting erforderlich sind, aus welchen Quellen diese stammen und wer dafür verantwortlich zeichnet. Mit den gewonnenen Ergebnissen lässt sich im folgenden Schritt festlegen, wie sich diese Daten transparent in einem passenden Datawarehouse-Konzept bündeln lassen und wie sich deren Beschaffung digitalisieren und automatisieren lässt, um schließlich mit passenden Dashboards das Management-Board im Unternehmen im Zuge der Berichtspflicht entsprechend zu entlasten. Baustein 3: Integration der Anforderungen in die IT-Landschaft und Wahl der richtigen Tools Sind die strategischen Grundlagen, die Scope-Verifizierung und die Fragen der Datenbeschaffung geklärt, lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse in eine passende IT-Lösung überführen. Zu Beginn eines solchen Umsetzungsprojektes ist es ratsam auszuloten, an welchen Punkten manuelle Eingaben zur Datengewinnung erforderlich sind und an welchen Stellen sich automatische Interfaces nutzen lassen. Sind diese Anforderungen geklärt, ist es wichtig, sich mit der notwendigen IT-Architektur und der passenden Toolauswahl zu beschäftigen. Eine eingehende Beratung zur passenden Toolauswahl ist wichtig. In diesem Kontext muss die Frage "make or buy" geklärt werden. Es ist also festzulegen, ob ein Unternehmen besser auf eine individuell entwickelte Lösung setzt, welche relevante Teile der bestehenden IT-Architektur nutzt und einbindet, oder ob die Wahl einer auf dem Markt erhältlichen Standardsoftware erfolgsversprechender ist. "Ganz gleich für welchen Weg sich ein Unternehmen auch entscheiden mag, unsere Daten-Experten sind mit allen gängigen Implementierungs- und Entwicklungsmethoden vertraut", weiß Dr. Frank Gredel, Head of Business Development bei der PTA IT-Beratung. "Im Zuge unseres Requirements Engineerings legen wir gemeinsam mit unseren Kunden die Anforderungen an das zu entwickelnde Reporting-System fest - diese reichen von der Datenintegration mittels ETL bis hin zum Aufbau ganzer Data Warehouse-Architekturen. Unsere agile Softwareentwicklung stellt dabei zu jedem Zeitpunkt sicher, dass der Nutzen für die Organisation unserer Kunden maximiert wird." Über die PTA IT-Beratung GmbH ![]()
| |||||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |