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Jana Häfner von Fridays for Future München sagt dazu: "Klimaschutz braucht Demokratie und unsere Demokratie braucht Klimaschutz. Zahlreiche Krisen, seien es Gesundheitskrisen, Versorgungsengpässe oder Naturkatastrophen, werden durch die Klimakrise immer weiter verschärft. Sie riskieren den Zusammenhalt und schaden der Demokratie. Zum Erhalt der Demokratie braucht es immer und vor allem jetzt echten und gerechten Klimaschutz." Durch den drohenden Rechtsruck bei der Europawahl sehe man sich bedroht. Demokratie lebe von Wahlbeteiligung, insbesondere auch im Bezug auf den enormen Einfluss des EU-Parlaments. "Enorm viele wichtige Bereiche liegen im Einflussgebiet der EU. Sei es Verkehr, Landwirtschaft oder Industrie. Bekämen die rechten Fraktionen eine Mehrheit im EU Parlament, so könnten Erfolge, wie das EU-Renaturierungsgesetz, blockiert oder gar verhindert werden. Dagegen werden wir laut, denn Demokratie lebt von Beteiligung", ergänzt Maren Mitterer, ebenfalls von Fridays for Future. Die Bewegung rufe europaweit in verschiedenen Ländern zum Klimastreik auf, heißt es in der Pressemittteilung. Man wolle sich nicht mehr von falschen Ausreden abspeisen lassen und der europäischen Politik genauer auf die Finger schauen. In München beginnt die Großdemonstration am 31.05. um 14 Uhr auf dem Königsplatz.
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