Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||||
Die Stiftung für Zukunftsfragen ermittelte "repräsentativ unter 2.000 Bundesbürgern" diese Ergebnisse:
Entscheiden Sie nun selbst, ob das Glas nach Ihrer Meinung "halb voll" oder "halb leer" ist. Der SPIEGEL beschreibt in seinem Weihnachts-Leitartikel eine ganze Reihe "guter Nachrichten" des vergangenen Jahres:
In den Konflikten, die der SPIEGEL auch beschreibt, sieht Chefredakteur Stefan Kuzmany auch Chancen: "Sie öffnen uns die Augen dafür, wie gut es uns in Deutschland und Europa immer noch geht, was zu bewahren uns wichtig sein muss. Und das ist eine Frohe Botschaft." Allerdings: Viele Landsleute fordern von der Politik Reformen, aber nichts soll sich ändern. Das kann so nicht klappen. Sicher ist: Die Zukunft ist - wie immer - offen Schon Dante Alighieri wusste: "Der eine wartet bis die Zeit sich wandelt, der andre packt sie an und handelt." Wir sollten uns zutrauen, die Zukunft immer mit zu gestalten. Verzweifeln über die vielen Krisen, Kriege, den Klimawandel und die Konflikte, hilft niemand. Wichtig ist, dass wir uns trotz der vielen Probleme eine bessere Zukunft vorstellen können und wollen. 2023 war kein gutes Jahr. Aber 2024 kann ein besseres werden. Das liegt an unserer eigenen Haltung gegenüber der Zukunft. Das gilt privat, aber auch beruflich, gesellschaftlich und auch politisch. Weniger Streit, Hass, Misstrauen und mehr Vertrauen und Empathie wäre ein gutes Programm für 2024. Wir von der "Sonnenseite" schicken Ihnen für das neue Jahr sonnige Grüße und wünschen Ihnen viel äußeren und inneren Sonnenschein.
| |||||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |