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"20 Prozent Öko-Landbau sind gut, aber damit ist es nicht getan. In der Landwirtschaft muß sich insgesamt mehr am Leben und am angemessenen Umgang damit orientiert werden, ganz im ursprünglichen Sinne einer Lebens-Wissenschaft," meint Fuchs. Die Landwirtschaft der Zukunft müsse eine Lebens-Landwirtschaft sein, die geprägt ist vom Respekt vor dem Lebendigen und als Teil des Ganzen im Einklang mit den Kräften des Lebens handelt, beschreibt der Forschungsring für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise mit der Demeter-Markengemeinschaft im "Manifest für eine Lebens-Landwirtschaft der Zukunft" die Richtung der Agrar-Wende. Die Initiatoren der Aktion aus dem ältesten ökologischen Anbauverband geben der vieldiskutierten Agrarwende damit eine klare Richtung. Fast 12 000 Menschen folgen diesen Gedanken und haben das Manifest bereits unterschrieben. "Das wird Renate Künast den Rücken stärken," hofft Fuchs. Das Manifest kann weiter im Internet unter DEMETER und Forschungsring für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise ausgefüllt und verschickt oder beim Forschungsring für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise Brandschneise 2, 64295 Darmstadt Telefon 06155/84690 Fax 06155/846911 angefordert werden. Zu diesem Thema ein interessanter Artikel auf der "Sonnenseite" von Franz Alt: "Alle Macht den Verbrauchern - Die Agrarwende ist möglich"
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