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Arne Friedrich, ehemaliger Fußballnationalspieler und ein Gesicht der Kampagne, positioniert sich gegen die AfD, weil ihm "die Demokratie sehr am Herzen liegt". Die Bundestagsabgeordnete der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Nyke Slawik, stellt den Schutz queerer Menschen und die geschlechtliche Vielfalt in ihrer Botschaft in den Vordergrund. "Ich ärgere die AfD, weil sie eben nicht nur ein ostdeutsches Problem ist und weil sie denjenigen, die sie wählen, am meisten schadet", fügt Jakob Springfeld (Autor und Aktivist) hinzu. Und Clara Bünger, Bundestagsabgeordnete der Fraktion Die Linke will "für die Gleichheit aller Menschen und menschenrechtsbasierte Politik in Deutschland streiten". Zu den Gesichtern der Kampagne gehören unter anderem außerdem die Musiker*innen Chefket und Maryam FYI, Unternehmer und Viva con Agua Mitgründer Micha Fritz, Schauspielerin Luisa-Celina Gaffron, Moderator Fabian Grischkat u.v.m. Initiiert wurde die Kampagne von der zivilgesellschaftlichen Organisation Brand New Bundestag, die für progressive und zukunftsweisende Politik in Deutschland kämpft. In einer Großversion wird das Spiel überall dort gespielt, wo Politik gemacht wird: zum Kampagnenstart vor dem Bundestag und nächstes Jahr in den Orten, in denen die AfD die größten Erfolgsaussichten hat - auf kommunaler Ebene in Städten wie Sonneberg oder Nordhausen und im Wahlkampf für die kommenden Landtagswahlen. Dabei ist es das Ziel, mit Leuten ins Gespräch zu kommen und mit Hilfe des Spiels über die Bedrohung von Rechts zu informieren. Zudem gibt es das Spiel als hochwertig produziertes Brettspiel zu bestellen und als Print-and-Play Version zum kostenlosen Download. Mit der Kampagne will Brand New Bundestag spielerisch politische Gespräche am WG-Küchtentisch, auf dem Marktplatz mit Fremden oder unter dem Weihnachtsbaum mit der Familie fördern und Wahlentscheidungen und ihre Konsequenzen darstellen. Brand New Bundestag ist eine unabhängige und überparteiliche Graswurzel-Organisation, die sich für eine progressive, zukunftsorientierte Politik einsetzt. Zu diesem Zweck werden zum einen Menschen auf ihrem Weg in politische Ämter unterstützt, die mit progressiven Ideen frischen Wind in die Parlamente bringen. Zum anderen baut BNB eine Brücke zwischen Zivilgesellschaft und Politik, damit die Stimmen der Bewegungen in die politische Entscheidungsfindung einbezogen werden. Zu diesem Zweck werden Orte der Vernetzung zwischen unterschiedlichen Akteur*innen geschaffen, damit gemeinsam, innovativ und pragmatisch eine lebenswerte Zukunft gestaltet werden kann.
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