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Luftverschmutzung: Folgekosten von RWE bei rund 12 Milliarden Euro Für die finanzielle Belastung sind in Deutschland vor allem die großen Energie- und Bergbauriesen verantwortlich: Allein die Folgekosten von Emissionen im Energiesektor belaufen sich in 2017 auf 36 Milliarden Euro. Rund ein Drittel gehen alleine auf das Konto der RWE-Kraftwerke und -Anlagen. Das liegt nicht nur am CO2 Ausstoß: Bei der Verbrennung von Kohle entstehen außerdem Feinstaub, Schwefel- und Stickstoffoxide, die ebenfalls ihren Weg in die Luft finden. Schadstoffe können tief in die Lunge eindringen Schadstoffe, die gerade in dieser Mischung für den Menschen gefährlich seien, sagt Dorothea Baltruks, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Centre for Planetary Health Policy (CPHP) in Berlin. "Feinstaub kann tief in die Lunge eindringen und ebenso wie Stickstoffdioxidbelastung zu Atemwegs- und Herzkreislauferkrankungen führen." Auf CORRECTIV-Anfrage teilt RWE mit, dass die Kraftwerke des Konzerns "nach den Bestimmungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes" genehmigt worden seien. "Mit Blick auf den Gesundheitsschutz für den Menschen." Unter Einhaltung der gesetzlich erlaubten Emissionen. Dies sei aufgrund automatischer Datenübertragung "jederzeit und lückenlos überprüfbar". Die vollständige Recherche lesen Sie hier.
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