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Rubrik:Gesundheit    Datum: 08.06.2001
Honig, der Wundheiler
Bienenhonig ist ein altes, bewährtes Hausmittel. Der Begriff stammt aus dem Hebräischen und bedeutet "Entzücken". Vor allem bei der Genesung geschwächter Patienten erweist sich Honig als leicht verdauliches Stärkungsmittel. Er steigert die Leistungsfähigkeit, wirkt beruhigend auf das Denken und fördert den heilsamen Schlaf. Seine wertvollen Inhaltsstoffe wirken sich außerdem positiv auf Verdauungsstörungen, bei Beschwerden der oberen Atemwege und bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus. Honig kann auch äußerlich angewendet werden: Dünn aufgetragen, heilt er kleine Hautwunden und spröde Lippen. Die Behandlung mit Honig wird "Apitherapie" genannt:

 

Honig als Wundpflaster

 
Äußerlich angewendet, verschließt Honig kleine Wunden, entzieht dem Gewebe überschüssiges Wasser und tötet Mikroorganismen ab. Die keimtötenden Inhaltsstoffe im Honig werden Inhibine genannt. Bei kleineren Hautverletzungen sollte der Honig direkt auf die Wunde aufgetragen und mit einem Tuch nicht zu fest verbunden werden.
  




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