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| ECO-News - die grüne Presseagentur |
Presse-Stelle: | Meister Verlag GmbH, D-80807 München |
Rubrik: | Gesundheit Datum: 08.06.2001 |
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Honig, der Wundheiler |
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Bienenhonig ist ein altes,
bewährtes Hausmittel. Der Begriff stammt aus dem Hebräischen und
bedeutet "Entzücken". Vor allem bei der Genesung geschwächter
Patienten erweist sich Honig als leicht verdauliches Stärkungsmittel. Er
steigert die Leistungsfähigkeit, wirkt beruhigend auf das Denken und
fördert den heilsamen Schlaf. Seine wertvollen Inhaltsstoffe wirken sich
außerdem positiv auf Verdauungsstörungen, bei Beschwerden der oberen
Atemwege und bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus. Honig kann auch
äußerlich angewendet werden: Dünn aufgetragen, heilt er kleine
Hautwunden und spröde Lippen. Die Behandlung mit Honig wird
"Apitherapie" genannt:
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Honig als Wundpflaster |
Äußerlich angewendet, verschließt Honig kleine Wunden, entzieht
dem Gewebe überschüssiges Wasser und tötet Mikroorganismen ab. Die
keimtötenden Inhaltsstoffe im Honig werden Inhibine genannt. Bei
kleineren Hautverletzungen sollte der Honig direkt auf die Wunde
aufgetragen und mit einem Tuch nicht zu fest verbunden werden.
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