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| Erster Spatenstich für die Nullemissionsfabrik von Solvis | ||||||
| Zukunftsweisendes Konzept für die Industriearchitektur | ||||||
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Braunschweig. Der erste Spatenstich zum Bau der neuen Fabrik des Solaranlagen-Herstellers Solvis erfolgte jetzt in Braunschweig. Vor Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft, darunter Niedersachsens Umweltminister Wolfgang Jüttner, fiel der Startschuss für die Nullemissionsfabrik.
"Die innovative Konzeption der Nullemissionsfabrik spiegelt in überzeugender Weise die Firmenphilosophie von Solvis wider", erklärte Jüttner. Der Neubau, ein Entwurf der Bochumer Architekten Banz und Riecks, verbraucht 80 Prozent weniger Energie als konventionelle Industrieanlagen. Der geringe Restbedarf wird dank Solarthermie, Photovoltaik-Anlage und einem mit Rapsöl betriebenen Blockheizkraftwerk komplett über regenerative Energien abgedeckt. Auch die Solvis-Belegschaft ist begeistert: "Jetzt bringen wir die Industrie in Einklang mit der Natur - wir verkaufen nicht nur umweltfreundliche Produkte, wir stellen Sie auch umweltfreundlich her." Solvis investiert 16 Millionen DM in die Nullemissionsfabrik und erhöht die Mitarbeiterzahl von derzeit mehr als 90 auf 150. Voraussichtlicher Produktionsbeginn: April 2002.
Weitere Informationen:
SOLVIS Energiesysteme GmbH & Co. KG, Marienberger Str. 1, 38122 Braunschweig, Tel.: 0 18 05 / 70 30 30 (24 Pf/Min., Deutsche Telekom), Fax: 05 31 / 2 89 04 11, www.solvis.de
PR NORD, Martin Burghartz, Jens Martens,
Wolfenbütteler Straße 39, 38102 Braunschweig, Tel.: 05 31 / 70 10 10, Fax: 05 31 / 70 10 150, www.pr-nord.de
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