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Über den Wettbewerb Aus allen Einsendungen hatte die Jury fünf Finalisten ausgewählt. Mit dabei waren Ex-Fußball-Profi Thomas Hitzlsperger, der sich seit Jahren für mehr Diversität und Toleranz engagiert, Sina Trinkwalder, Augsburger Sozialunternehmerin, Doris Rosenkranz, Soziologie-Professorin an der TH Nürnberg, ein Vertreter der Hofpfisterei sowie Journalistinnen von Bayern 2. Das letzte Wort hatte das Bayern 2-Publikum, das über ein Online-Voting die Reihenfolge der Gewinner bestimmte. Der Wettbewerb wird seit 2016 jährlich durchgeführt. Die weiteren Preisträger Auf den zweiten Platz wählten die Hörerinnen und Hörer das "Café Übrig" aus Freising. Dort werden aus geretteten Lebensmitteln, die bei Supermärkten oder Bäckereien abgeholt werden, Mahlzeiten zubereitet und kostenlos angeboten. Das Projekt erhält ein Preisgeld von 2.500 Euro. Auf den mit 1.500 Euro dotierten dritten Platz schaffte es die Genossenschaftsbäckerei "Wombicher Beck" aus Wombach/Lohr am Main. Mit der Initiative gelang es der Dorfgemeinschaft die örtliche Traditionsbäckerei vor dem Aus zu bewahren. Auf den Plätzen vier und fünf landeten das "ZAM - Zentrum für Austausch und Machen" in Erlangen und "Kulturator - Die Gute-Dinge-Stiftung" aus München. Sie erhalten jeweils 1.000 Euro. Die Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro stiftete die Hofpfisterei. Weitere Informationen zu "Bayern 2 - Gutes Beispiel": www.bayern2.de/gutes-beispiel
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