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"Die Börsennotiz ist ein bedeutender Schritt - denn bald ist die erste grüne Bank Deutschlands auf dem Börsenparkett vertreten und damit offen für ein breites Publikum", sagt Horst P. Popp, Vorstandsvorsitzender der UmweltBank AG. Das Unternehmen war 1997 von rund 4.000 Aktionären und stillen Gesellschaftern gegründet worden. Vier erfolgreiche Jahre später setzten die Altaktionäre erneut auf das Unternehmen: Unmittelbar vor dem Börsengang zeichneten sie innerhalb von drei Wochen die Kapitalerhöhung. Die UmweltBank-Aktie befindet sich auch nach der Kapitalerhöhung nach wie vor in Streubesitz. Der Ausgabepreis für die 868.329 jungen UmweltBank-Aktien betrug 7,50 Euro. Jeweils fünf alte Aktien berechtigten zum Bezug einer neuen Aktie. Die 6,5 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung fließen in das weitere Wachstum des Unternehmens. Die UmweltBank bietet ihren Kunden ökologische Geldanlagen wie UmweltSparbücher, Umweltaktien und -fonds sowie ökologische Beteiligungen an und finanziert ausschließlich umweltfreundliche Projekte, vor allem Ökohäuser und erneuerbare Energien. Mit der Erstnotiz an der Börse können Interessenten die alten UmweltBank-Aktien (WKN 557 080) und die jungen Aktien der UmweltBank kaufen oder verkaufen. Während die alten Aktien am 2. Juli eine steuerfreie Dividende von 0,19 Euro erhalten, sind die jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung ab dem 1. Januar 2002 dividendenberechtigt und erhalten vorübergehend eine eigene Wertpapierkennnummer (WKN 557 081). Die Aktien können über jede Hausbank oder über die UmweltBank direkt geordert werden. Der Vorteil beim Bezug über die UmweltBank: Die Aktie wird kostenfrei verwahrt. Insgesamt bringt die UmweltBank 4.815.279 Inhaberstückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von 2,60 Euro an die Börse. Indiz für die Erstnotiz sind die vorbörslichen Kurse bei Schnigge, die zwischen 10,60 Euro und 11,60 Euro liegen.
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