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Unter Anleitung von Diplom-Forstingenieur Alain Paul pflanzten 25 Auszubildende - aus der OBI Zentrale in Wermelskirchen sowie aus den OBI Märkten Gummersbach, Meinerzhagen, Siegen, Olpe, Wermelskirchen, Remscheid, Burscheid und Lüdenscheid - 1.000 von OBI gespendete Jungbäume, eine Mischung aus Laub- und Nadelbaumarten, die für ihre Klimaresistenz und ihr gutes Wachstum bekannt sind. "Mit dieser Aktion zeigen wir Haltung, bieten unseren Auszubildenden die Chance, aktiv etwas zu verändern. Im Team ein Projekt abseits vom Alltag umzusetzen, ist zudem nicht nur lehrreich, sondern macht einfach auch Spaß. Und schließlich geht es bei der Baumpflanzaktion um nicht weniger als den nachhaltigen Umgang mit unserer gemeinsamen Zukunft", so Peter Tepaß, Chief Officer CE bei OBI, der am 22. März selbst an der Baumpflanzaktion in Drolshagen teilnahm. Meike Gansert, Team Lead Berufsausbildung & Duales Studium, ergänzt: "Mit der Baumpflanzaktion schaffen wir unseren Auszubildenden einen Raum, um sich als Team zu finden und zu lernen. Gleichzeitig lenken wir den Fokus auf nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln. Es ist ein tolles Projekt außerhalb des bekannten Arbeitsumfeldes der Azubis." 140.000 Bäume der DIY-Branche Für Tepaß ist die Aktion "eine Herzensangelegenheit", ist sie doch eingebettet in die seit 15 Jahren bestehende Baumpflanzaktion des Handelsverbandes Heimwerken, Bauen und Garten (BHB), dessen Vorstand er seit 2018 angehört und dessen Sprecher er ist. Im Rahmen von "Wir pflanzen Bäume" haben Händler und Hersteller der DIY-Branche bisher insgesamt 140.000 Bäume gespendet. In diesem Jahr ist das Engagement besonders wichtig, da aufgrund der Dürren der vergangenen Jahre bereits über 500.000 Hektar ausfielen und die Versteppung und Verkrautung der Schadflächen verhindert werden muss. Die Aktion ist Teil von insgesamt vier Baumpflanzaktionen an den Standorten Neuhausen, Drolshagen, Hennef und Bad Belzig, in denen insgesamt 5.000 neue Bäume gepflanzt werden. Damit unterstreicht OBI, welche wichtige Rolle die aktive Gestaltung und das Anpacken in der Ausbildung einnimmt. Vor Ort im Wald wurden die teilnehmenden Auszubildenden durch fachkundiges Personal rund um Biodiversität, heimische Baumarten, Klimawandel, Flora und Fauna geschult und können das Gelernte direkt erleben und spüren. Gleichzeitig lernen sie die Bedeutung von gesellschaftlicher Verantwortung an einem konkreten Beispiel kennen und wurden befähigt, selbst aktiv zu werden.
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