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Wie schmeckt eigentlich Wasser?
Ein unschlagbares Duo: Wasser und Kaffee Wasser macht den größten Teil eines zubereiteten Kaffees aus und spielt somit eine große Rolle, wenn es um den Geschmack geht. Für guten Kaffee braucht es Wasser, das möglichst neutral schmeckt und riecht. Weil manche Mineralien wie beispielsweise Kalzium und Magnesium jedoch als Geschmacksträger dienen, ist es wichtig, dass ihre Anteile im Wasser beibehalten und dabei ausgewogen sind, damit sie das Aroma angemessen zur Geltung bringen und abrunden. Das ideale Wasser hat eine Karbonathärte zwischen 3 und 6 °dH und einen neutralen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5. Dieses perfekte Wasser erreicht man allerdings meist nur bei optimaler Aufbereitung. Klare Vorteile mit klarem Wasser Hier kommen die BRITA Wasserfilter ins Spiel, denn diese gewährleisten die optimale Aufbereitung des Wassers für jeden Anwendungszweck. Angefangen von dem idealen Trinkwasser bis hin zu der perfekten Tasse Kaffee oder Tee sorgen sie außerdem für blitzblank glänzendes Geschirr, ausgezeichnete Speisenqualität und einwandfrei laufende Maschinen. Diese verbrauchen weniger Wasser und Strom, da Wasserfilter Kalk- und Gipsablagerungen vorbeugen. Der Servicetechniker spart sich so manchen Weg - und die Kunden sich bares Geld. "Als Unternehmen ist es unsere Mission, mit unseren Produkten sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile für unsere Kunden zu schaffen", bestätigt Matthias Molnar, Sales Director DACH. Mit der Einführung des ersten datengesteuerten, intelligenten Filterkopfs werden Schwankungen der Wasserbeschaffenheit zuverlässig automatisch zugunsten erstklassiger Qualität ausgeglichen. Außerdem bleibt der Filterstatus der vorhandenen Kartuschen jederzeit transparent - Service-Einsätze können somit gezielt geplant werden. Wegwerfen war gestern: Nachhaltiges Recycling von Filterkartuschen Schon lange setzt BRITA auf ein effektives Recyclingsystem: Seit 1992 betreibt das Unternehmen eine Trenn- sowie eine Regenerieranlage. In ersterer werden die zurückgesandten Filterkartuschen geöffnet und das Filtermaterial - Ionenaustauscher und Aktivkohle getrennt. Während die Ionenaustauscher nach einem streng kontrollierten Prozess wieder zu hundert Prozent in den Kartuschen-Kreislauf eingegliedert werden, wird die Aktivkohle für andere Einsatzzwecke wiederverwertet. Die Kunststoffhüllen der Kartuschen werden zu Granulat verarbeitet und finden erneuten Einsatz in der Kunststoffindustrie. So könnten beispielsweise die Kunststoffstühle in dem Café um die Ecke Teile einer mehrfach geschredderten Filterkartusche enthalten. Übrigens macht BRITA ihren Kunden das Sammeln verbrauchter Kartuschen sehr leicht: So bietet das Unternehmen kompakt faltbare Recyclingboxen zum Sammeln verbrauchter Kartuschen an, die kostenneutral geliefert und auf Wunsch auch wieder abgeholt werden. Selbst zapfen - natürlich genießen Auch die leitungsgebundenen Wasserspender von BRITA sind eine höchst nachhaltige Variante der Trinkwasserversorgung: Der Kauf von Plastikflaschen entfällt - und somit viel unnützer und schädlicher Abfall. Bei einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitenden und einem Pro-Kopf-Verbrauch von einem Liter pro Arbeitstag kommen mehr als 500 kg Plastikmüll im Jahr zusammen. Zudem spart man sich auch die erheblichen Mengen an Öl und Strom, die für die Herstellung, den Transport und den Verkauf von Plastikflaschen anfallen. Auch auf Pfandflaschen aus Glas kann so verzichtet werden. Diese sind in ihrer Produktion nämlich noch CO2-reicher als Flaschen aus Kunststoff und haben häufig einen langen Transportweg hinter sich. Nutzer von leitungsgebundenen BRITA Wasserspendern verbessern ihre CO2 Bilanz um bis zu 86 Prozent. Steter Tropfen höhlt den Stein Das Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit steigt immer mehr und der Schutz natürlicher Ressourcen rückt immer weiter in den Vordergrund. "Der Weltwassertag erinnert uns daran, was für ein kostbares Gut Wasser ist und dass es in unserer Verantwortung liegt, Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Wasserressourcen zu schützen", betont Stephan Liebler, Head of Sales für den Bereich Wasserspender. Und fügt abschließend hinzu: "Wir arbeiten jeden Tag gern dafür, unseren Teil zum Schutz der Umwelt und zu einer besseren Zukunft beizutragen, indem wir auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige Trinkwassernutzung setzen. Machen Sie mit und stellen Sie auf Ihre eigene Quelle um!" Zur BRITA Gruppe: Mit einem Gesamtumsatz von 656 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2021 und 2.321 Mitarbeitenden Ende 2021 weltweit (davon 1.263 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 30 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in knapp 70 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt fünf Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, Italien und China. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme, Sprudler sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich BRITA gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein.
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