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Wir Menschen müssen also alles mobilisieren, was wir haben. Dazu gehört auch und gerade unser Geld. Es braucht viele Millionen Euro, um die Wirtschaft auf einen klimafreundlichen Pfad zu bringen. Doch das sind "Peanuts" im Vergleich dazu, was es uns kosten würde, die Folgen der Naturzerstörung im Nachhinein zu bezahlen. Allein die deutschen Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2019 haben laut Umweltbundesamt globale Umweltkosten in Höhe von mindestens 156 Milliarden Euro verursacht**. Um die Transformation zu wirklich nachhaltigem Wirtschaften zu finanzieren, braucht es öffentliches Geld und privates. Damit öffentliche Mittel konsequent in die Bekämpfung der Klimakrise fließen, muss die Politik umsteuern. Und das ist oft ein langwieriger Prozess. "How dare you!" hat Greta Thunberg 2019 der versammelten Weltelite in Davos mit bebender Stimme ins Gewissen geredet. 2023 konstatierte Al Gore am gleichen Ort: "We are still failing badly." Offensichtlich scheitern wir gerade sowohl im Denken als auch im Handeln. Und um es noch deutlicher zu machen: Schon vor 50 Jahren hat der Club of Rome seine berühmte Studie über "Die Grenzen des Wachstums" veröffentlicht und den weltweiten Entscheidungsträgern vorgestellt. Wird die Politik also den Rahmen für eine ernsthafte Transformation rechtzeitig setzen? Zu hoffen ist es sehr. Gleichzeitig wendet sich unser Blick aber hin zu Millionen Menschen, die schon heute einen entscheidenden Unterschied machen können - zu Privatanleger:innen und Sparer:innen. Sie sind eine Macht, wenn sie sich als Schwarm zusammentun und ihr Geld in die nachhaltige Transformation leiten - egal ob mit 50 Euro pro Monat in einen dunkelgrünen Fonds oder mit 50.000 Euro in eine Impact Vermögensverwaltung. Ebenso braucht es Menschen und Unternehmen, die echte Veränderung umsetzen. Die notwendige und unbequeme Entscheidungen treffen - auch und besonders in der Finanzbranche. Denn nicht immer ist das naheliegendste Finanzinvestment auch das mit dem nachhaltigsten Impact. Manchmal ergibt es mehr Sinn, in einen nachhaltig ringenden Riesen zu investieren und dessen Veränderung zu begleiten, als in ein Unternehmen zu investieren, das laut einem ESG-Rating als nachhaltig gilt. ![]() Wir, die Triodos Bank, machen nichts anderes als diese Transformation zu finanzieren. Das tun wir schon seit 1980, als Nachhaltigkeit für Viele noch ein Fremdwort war, als Ronald Reagan und Margaret Thatcher den Neoliberalismus und die Finanzmärkte entfesselten. Für uns stand von Anfang an der Impact, die positive Wirkung des Geldes, an erster Stelle. So haben wir schon 1980 das erste moderne Windrad in den Niederlanden finanziert. Diesen Weg sind wir konsequent weitergangenen und vielleicht auch deshalb heute Europas führende Nachhaltigkeitsbank geworden. Wenn Sie mit Ihrem Geld also wirklich Veränderungen bewirken wollen, kommen Sie zu uns und werden Teil des Schwarms. Denn Geld kann so viel mehr. Und wir können auch anders.
Risikohinweis Eine Geldanlage in Nachhaltigkeitsfonds oder in ein Impact Portfolio der Triodos Bank sind Investments in Wertpapiere. Dies ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann im schlechtesten Fall bis zum Verlust Ihres investierten Vermögens führen können. Alle Angaben mit Bezug auf Wertpapiere und damit verbundene Dienstleistungen der Triodos Bank N.V. dienen ausschließlich dazu, Ihnen eine selbstständige Anlageentscheidung zu ermöglichen. Sie stellen ausdrücklich keine Investitionsempfehlung dar. Maßgeblich sind allein der jeweilige Verkaufsprospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen gemäß den gesetzlichen Anforderungen, die Sie jederzeit auf www.triodos.de einsehen können. * Quelle: www.statista.com ** Quelle: umweltbundesamt.de
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