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Die überparteiliche Organisation Brand New Bundestag fordert gemeinsam mit prominenten Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, wie Emilia Roig, Kübra Gümüsay, Fabian Grischkat, Raúl Krauthausen und vielen mehr mit einer Petition die Parteien dazu auf, in ihren internen Verfahren die Diversität der Kandidierenden gezielt zu fördern. Max Oehl, Gründer von Brand New Bundestag und Initiator der aktuell laufenden Petition: "Mit der Wahlrechtsreform, die voraussichtlich nächste Woche im Bundestag beschlossen wird, wird es weniger Bundestagsmandate geben - die aussichtsreichen Plätze auf den Landeslisten der Parteien werden noch härter umkämpft sein. Hierdurch droht die Gefahr, dass sich die ohnehin schon geringe Diversität im Bundestag weiter verringert. Die aktuellen, meist intransparenten Aufstellungsprozesse der Parteien haben oft zur Folge, dass vor allem sehr gut vernetzte, langjährige Parteimitglieder aussichtsreiche Listenplätze erhalten. Angehörige unterrepräsentierter Gruppen haben es dagegen häufig deutlich schwerer, sich in den parteiinternen Prozessen durchzusetzen. Deshalb fordern wir die Parteien auf, dafür Sorge zu tragen, dass die in Deutschland lebenden Menschen in den Parlamenten angemessen repräsentiert werden." Über Brand New Bundestag Die Graswurzelorganisation kämpft für eine progressive und zukunftsweisende Politik in Deutschland. Mit der überparteilichen Unterstützung einer neuen Generation Politiker*innen setzt Brand New Bundestag richtungsweisende Impulse, um Veränderungsprozesse zu initiieren und dabei zentrale Themen wie die Diversität in den Vordergrund zu rücken.
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