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"In Lützerath wird deutlich, dass Abkommen mit Kohlekonzernen für die Bundesregierung mehr wiegen, als das Pariser Klimaabkommen. Aber 1,5°C ist die Grenze, Lützi muss bleiben und es braucht einen fundamentalen Wandel in der Klimapolitik. Diesen fordern wir am 3.3. auf der Straße ein", erklärt Maren Mitterer von Fridays for Future München. In München demonstrierten beim letzten globalen Streik über 10.000 Personen, bundesweit wurden an 270 Orten mehr als 280.000 Teilnehmende gezählt. Die Bewegung forderte neben dem Erhalt des Ortes Lützerath und dem Ausbau erneuerbarer Energien insbesondere eine schnelle Mobilitätswende. "Für die notwendige Klimaneutralität muss der Verkehr grundlegend anders gedacht werden. Weg vom Auto hin zu attraktivem, bezahlbaren und barrierefreien öffentlichen Nahverkehr. Wir brauchen Öffis für alle!", fordert Sonja Ziegler von Fridays for Future München. Bei Fragen und für Interviews stehen Aktivist*innen von Fridays for Future München gerne jederzeit zur Verfügung.
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