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| ECO-News - die grüne Presseagentur |
Presse-Stelle: | Natur & Heilen Die Monatszeitschrift für gesundes Leben, d-80802 München |
Rubrik: | Gesundheit Datum: 27.05.2001 |
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GARTENARBEIT IM RHYTHMUS VON SONNE UND MOND |
Altes Wissen über die günstigsten Pflanz- und Erntezeitpunkte neu entdeckt |
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Seit Beginn der Menschheitsgeschichte werden wir von kosmischen Rhythmen beeinflußt. Die von Sonne, Mond und Sternen ausgehenden Impulse schwingen in den Genen der Pflanzen und Menschen. Das in Jahrmillionen langsam entstehende Leben ist bis heute diesen Rhythmen ausgesetzt. Schon in vorgeschichtlicher Zeit hat der Mensch auf den Rhythmus des Mondes geachtet. Darauf weisen Funde von 40000 Jahre alten Knochen hin, in die der erste primitive Mondkalender geritzt wurde. Vor allem die ackerbauenden Völker bemerkten den Einfluß der Gestirne auf Jahreszeiten, Pflanzenwachstum, aber auch auf das Verhalten der Menschen und Tiere. Man benutzte den kosmischen Rhythmus, um Kalender aufzustellen und damit die landwirtschaftlichen Arbeiten im Laufe des Jahres zu planen, den richtigen Sammelzeitpunkt der Heilkräuter zu bestimmen oder den optimalen Zeitpunkt des Holzschlagens zu finden. Warum dieses alte Wissen nicht belächelt werden sollte, sondern auch heute eine wichtige Rolle bei der Gartenarbeit spielen kann, lesen Sie ausführlich in der Mai-Ausgabe von NATUR & HEILEN.
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