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![]() "Wir werden zeigen, dass Wahlkämpfe auch ohne Materialschlacht und Millionen-Steuergelder möglich sind", so der ödp-Bundesvorsitzende und ödp-Kreisrat Uwe Dolata aus Rimpar (Kreis Würzburg). Zuvor hatte der Parteitag ein faktisches Null-Budget für den Wahlkampf festgelegt. "Wir werben für unsere Visionen und unsere ökologisch-demokratischen Konzepte. Dafür stehen unsere ehrenamtlichen Mitglieder und Unterstützer", erläutert der ödp-Politiker "das Kapital" seiner Partei. Schon heute ist die ödp mit über 300 kommunalen Mandatsträgern insbesondere im Süden Deutschlands verankert. Dolata: "Wir verstehen uns als politisches Frühwarnsystem." Im völligen Gegensatz zu allen anderen Parteien setze sich die ödp für einen grundlegenden Politikwandel ein. "Wir wollen echte Lebensqualität statt einer materialistischen Verschwendungswirtschaft", bekräftigte Uwe Dolata die Vision seiner Partei. In einer Resolution warnte der Parteitag vor dem "Ende der Politik", wenn auf internationaler Ebene die Pläne der Welthandelsorganisation (WTO) für das so genannte GATS-Handelsabkommen Realität würden (GATS = Allgemeines Abkommen über Handel mit Dienstleistungen). Mit dem GATS soll der Weg frei gemacht werden für die Privatisierung der öffentlichen Dienstleistungen auf der ganzen Welt, z.B. der kommunalen Wasserversorgung. "Wir wollen keine schrankenlose Kommerzialisierung", kritisierte Uwe Dolata. Er warb für eine "zivilisierte Globalisierung" mit weltweiten demokratischen, sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen. Raphael Mankau, politischer Geschäftsführer der ödp
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