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Rubrik:Büro & Unternehmen    Datum: 27.10.2022
Aktentaschen - Stile, Materialien und Preise im Überblick
Eine Aktentasche überzeugt nicht nur mit ihrem eleganten Aussehen, sie bietet auch viel Stauraum. In erster Linie soll sie Akten und Dokumente beherbergen, aber auch Kugelschreiber, Block und andere Utensilien für den Büroalltag lassen sich in ihr unterbringen. Daher ist sie ein gern gesehener Helfer im Berufsalltag. Doch Aktentasche ist nicht gleich Aktentasche.

Worauf sollte man beim Material achten?
© Lum3n, pixabay.com
Das Berufsbild eines Rechtsanwalts macht deutlich, wofür eine Aktentasche gut ist: sie kann für den stilsicheren Transport diverser Schriftstücke genutzt werden. Mittlerweile ist das Angebot so groß, dass es nicht immer leicht fällt, eine Entscheidung zu treffen. Besonders beliebt ist nach wie vor die klassische Lederaktentasche. Wer eine qualitativ hochwertige Businesstasche sucht, entscheidet sich am besten für eine Aktentasche aus Vollleder. Dieses ist sehr strapazierfähig, wird mit der Zeit weicher und geschmeidiger und gewinnt überdies an Struktur. Bei Kunstleder hingegen besteht die Gefahr, dass es sich schnell abnutzt und die Tasche bald unschöne Stellen aufweist.

Moderne Aktentaschen können auch aus Nylon gefertigt sein. Im Vergleich zur Leder-Variante sind sie leichter. Für zusätzliche Stabilität sorgen oftmals eingearbeitete Rahmen, die ein Umknicken der Tasche verhindern. Abhängig von der Verarbeitung kann die Nylon-Tasche auch wasserabweisend sein. Dafür punktet Leder in Sachen Haltbarkeit. Abgesehen davon ist eine Aktentasche aus Nylon aus optischer Sicht nur bedingt businesstauglich.

Auch Aktentaschen aus Stoff haben ihre Daseinsberechtigung. Von Vorteil sind ihr leichtes Gewicht und die gute Strapazierfähigkeit. Doch die wenigsten sind wasserdicht. Und auch sie vermitteln nicht den stilechten Business-Look. Möchte man auf den Dresscode im Büro achten, kann es also besser sein, sich für eine klassische Aktentasche aus Leder zu entscheiden.

Diese unterschiedlichen Stile gibt es
Aktentaschen lassen sich anhand ihrer verschiedenen Eigenschaften in mehrere Stile unterscheiden. Sowohl Größe als auch Material, Form und Ausstattung spielen beim Kauf eine Rolle. Es gibt Aktenmappen mit Riemenverschluss oder mit Schlössern. Die Verschlussart kann eine große Rolle spielen wenn man besonders sensible Schriftstücke bei sich trägt. Heutzutage bieten Hersteller auch so genannte Reißverschlussmappen an. Sie ersetzen klassische Aktentaschen mit Überschlag und besitzen zwei Griffe. Auch können sie in der Regel mit Hilfe eines Reißverschlusses einfacher geöffnet werden als Modelle mit Klappe und Schloss.

Ob man eine Aktentasche mit Griff oder Schulterriemen bevorzugt, ist nicht selten eine Frage von Komfort und Beweglichkeit. Bei Arbeitstaschen überzeugen ganz klar Varianten mit zwei Griffen, da sie das Öffnen und Tragen erleichtern. Damen wissen es hingegen zu schätzen, wenn sie ihre Businesstasche wie eine Handtasche tragen und nutzen können. Aber auch für Herren kann ein Schultergurt praktisch sein, hat man dann doch immer die Hände frei.

Je nachdem, was man in der Aktentasche alles unterbringen möchte, stehen Modelle mit mehreren Außen- und Innentaschen zur Wahl. Orgaleisten auf dem oberen Teil einer Vortasche oder der Zwischenwand, die Steckfächer für Karten, Stifte und Co., bieten, gelten als praktikabel.
Wie viel kostet eine Aktentasche?

So unterschiedlich wie Modelle, Größen und Farben sind die Preise von Aktentaschen. Hier kommt es maßgeblich darauf an, welche Qualität man bevorzugt. Echte Ledertaschen sind kostspieliger als günstige Nylon-Taschen, überzeugen dafür aber auch mit einer höheren Lebensdauer. Die Preise variieren zwischen 50 Euro für einfachere Modelle bis hin zu knapp 300 Euro für qualitativ hochwertigere Taschen.


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