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Die heute veröffentlichte Studie von Fraunhofer UMSICHT "resources SAVED by recycling" belegt die deutlich positive Wirkung erneut. Interzero hat 2021 die Umwelt erheblich entlastet. Durch die Kreislaufführung von insgesamt 1,8 Millionen Tonnen Wertstoffen konnte Interzero 2021 mit seinen Kunden rund 12,5 Millionen Tonnen Primärressourcen einsparen. Zudem konnte der Ausstoß von rund einer Million Tonnen Treibhausgasen vermieden werden. Ohne den Einsatz von Interzero wären das Kosten für klimabedingte Umweltschäden in Höhe von 199 Millionen Euro (gemäß Umweltkostenermittlung des Umweltbundesamtes). Die aktuelle Einsparung an Primärressourcen entspricht dem Gewicht von 5.227 ausgewachsenen Mammutbäumen.
Die genauen Ergebnisse der aktuellen Studie werden erstmals auf der K 2022 vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf vorgestellt. Auf der weltgrößten Kunststoffmesse präsentieren die Expert*innen von Interzero Plastics Recycling nicht nur innovative Technologien und Services für das Kunststoffrecycling. Sie erläutern auch die Umweltvorteile des Recyclings gegenüber der Primärproduktion. So haben die Wissenschaftler*innen des Fraunhofer-Instituts errechnet: Der Einsatz des von Interzero produzierten Recyclingkunststoffs Procyclen spart im Vergleich zu Primärkunststoffen aus Rohöl 56 Prozent klimaschädliche Emissionen ein. Um die Einspareffekte der eigenen Kreislaufaktivitäten wissenschaftlich zu untersuchen, arbeitet Interzero seit Jahren mit dem Fraunhofer-Institut UMSICHT zusammen. Die Berechnungen der Wissenschaftler*innen liefern auch die Basis einer aktuellen Kommunikationskampagne. Unter dem Motto "One World. Zero Waste. Let's #MoveTheDate" rückt Interzero die Schonung natürlicher Ressourcen in den Fokus. Denn immerhin gibt Interzero laut den Berechnungen des Global Footprint Networks der Erde für einen Euro Wertschöpfung 10-mal mehr Regenerationskapazität zurück, als ihr pro Euro von der Weltgemeinschaft entzogen wird. In Zeiteinheiten ausgedrückt verschiebt sich durch Interzero der weltweite Earth Overshoot Day, der 2022 bereits am 28. Juli erreicht war, um 4 Minuten und 20 Sekunden, und bezogen auf Deutschland tritt er 2 Stunden und 20 Minuten später ein. "Die Minuten und Stundenwerte erscheinen auf den ersten Blick nicht besonders groß. Aber sie zeigen, dass wir als mittelständisches Unternehmen mit unserem Handeln auch global einen Unterschied machen und sie sind ein guter Ansporn für unsere weitere Arbeit. Wir wollen unser gesamtes Umfeld bewegen, Beiträge zu nachhaltiger Kreislaufwirtschaft zu leisten und so die zunehmende Ausbeutung unseres Planeten aufzuhalten", so Dr. Axel Schweitzer. Mehr Informationen zur Studie: www.interzero.de/resources-saved Über Interzero: Interzero ist einer der führenden Dienstleister rund um die Schließung von Produkt-, Material€und Logistikkreisläufen sowie Innovationsführer im Kunststoffrecycling mit der größten Sortierkapazität Europas. Unter dem Leitgedanken "zero waste solutions" unterstützt das Unternehmen über 50.000 Kunden europaweit zum verantwortungsbewussten Umgang mit Wertstoffen und hilft ihnen so, ihre eigene Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern und Primärressourcen zu schonen. Mit rund 2.000 Mitarbeiter*innen erzielt das Unternehmen einen Umsatz von über einer Milliarde Euro (2021). Durch die Recyclingaktivitäten von Interzero konnten lt. Fraunhofer UMSICHT allein im Jahr 2021 eine Million Tonnen Treibhausgase im Vergleich zur Primärproduktion und über 12,5 Millionen Tonnen Primärrohstoffe eingespart werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.interzero.de. Bitte beachten Sie auch unser Onlineportal mit Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling: www.recyclingnews.de. Fragen und Antworten rund um richtige Abfalltrennung und Recycling finden Sie unter www.mülltrennung-wirkt.de.
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