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Der Fleischkonsum hierzulande hat weitreichende Konsequenzen in Brasilien. Ein Großteil des Fleischs in den Kühltheken unserer Supermärkte wird mit Futtermehl aus Soja gefüttert. Für den Sojaanbau, wird in Brasilien großflächig der Amazonas-Regenwald gerodet. Das führt zu hohen CO2 Ausstößen, Biodiversitätsverlust und schweren Menschenrechtsverletzungen an indigenen Völkern. Mit unserem Konsumverhalten haben wir die Möglichkeit, die Lage in Brasilien zu verbessern. Das Poster veranschaulicht die globalen Zusammenhänge in der Fleischindustrie und die Konsequenzen, die deutsche Ernährungsmuster in anderen Ländern verursachen. Außerdem gibt es Tipps, worauf man beim Einkauf achten kann, um die Situation zu verbessern. Zum Hintergrund: BIOPOLI ist ein Jugendbildungsprojekt für junge Erwachsene im Alter von 15 bis 25 Jahren. Ziel ist es, dass sich junge Menschen kritisch mit ihrem eigenen Nahrungskonsum auseinandersetzen und ihn mit den globalen Zusammenhängen in Verbindung setzen können. Dazu bieten wir Workshops an. In den interaktiven Workshops thematisieren wir die Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt sowie das Klima und stellen vor allem auch die Aspekte der Nord-Süd-Gerechtigkeit vor. Die Agrar Koordination engagiert sich seit 40 Jahren als gemeinnütziger Verein für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und nachhaltige Ernährungssysteme. Download des Posters: hier Workshop Anmeldung: www.agrarkoordination.de/projekte/biopoli/anmeldung/ Website der Agrar Koordination www.agrarkoordination.de
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