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Diese Vitamine braucht der Körper
Welche Vitamine unser Körper braucht und wie hoch der Bedarf dieser ist, kann man anhand der D-A-CH-Referenzwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bestimmen. Dabei können die empfohlenen Mengen je nach Alter, Geschlecht und Lebenssituation abweichen. Die nachfolgenden Richtwerte beziehen sich auf Jugendliche und Erwachsene: Vitamin A: 0,8 bis 1,1, mg Vitamin D: 5 µg Vitamin E: 11 bis 15 mg Vitamin K: 65 bis 80 µg Vitamin B1: 1,0 bis 1,3 mg Vitamin B2: 1,2 bis 1,5 mg Vitamin B3: 13 bis 17 mg Vitamin B5: 6 mg Vitamin B6: 1,2 bis 1,6 mg Vitamin B7: 30 bis 60 µg Vitamin B9: 400 µg Vitamin B12: 3 µg Vitamin C: 100 mg Wann können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein? Mit Ausnahme von Vitamin D kann der Körper Vitamine nicht selbst herstellen. Daher ist es wichtig, sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren. Wenn dies nicht möglich ist oder ein erhöhter Vitaminbedarf besteht, kann man sich mit Nahrungsergänzungsmitteln behelfen. Eine vegetarische oder vegane Ernährung bedeutet, ein besonderes Augenmerk auf Vitamin B12 zu legen, da dieses vorrangig in tierischen Produkten zu finden ist. Hochdosiertes Vitamin B12 in Form von Tabletten oder Tropfen kann helfen, den Bedarf zu decken. Bei einem Schwangerschaftswunsch oder in der Frühschwangerschaft kann Folsäure (Vitamin B9) ergänzt werden. Einen höheren Bedarf an Vitamin D können Babys, Bettlägerige und Ältere haben. Sinnvoll ist in jedem Fall ein persönliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Dieser kann je nach individueller Situation zur Einnahme bestimmter Vitaminpräparate raten. Bei diesen Vitaminen ist Vorsicht geboten Bei einigen Beschwerden reicht es manchmal schon, auf eine gezielte Ernährung zu achten. Cranberry Pillen zum Beispiel können Blasenproblemen vorbeugen, sagt man den Beeren doch nach, die Blaseninnenwand zu glätten und diese geschmeidig zu machen. Aber es gibt auch ein Zuviel des Guten. Wann eine Überdosierung mit Vitaminpräparaten gefährlich werden kann, gibt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in einer Tabelle mit empfohlenen Höchstwerten einzelner Vitamine an. Vitamin D:
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