Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||||
Deutsche Erdbeeren: Das ist Aroma pur!
Das ist bei heimischen Früchten ganz anders: Sie brauchen nur wenige Stunden bis zum Verkaufsstand, in den Supermarkt oder sie werden gleich ab Feld verkauft. Deswegen können deutsche Erdbeerproduzenten Sorten anbauen, die oft weicher sind, aber dafür umso besser schmecken. Hierzulande werden die Früchte auch erst dann geerntet, wenn sie ganz ausgereift sind. Daher haben deutsche Erdbeeren nicht nur ein sehr viel intensiveres Aroma als importierte Früchte, sie schmelzen geradezu auf der Zunge und enthalten außerdem meist auch noch mehr Vitamine, Mineralstoffe und bioaktive Substanzen. Heimische Erdbeeren sind besser für Klima und Umwelt Erdbeeren aus deutschem Anbau sind aber nicht nur aromatischer und gesünder. Sie punkten auch in Sachen Umwelt- und Klimaschutz. Denn die Transportwege zum Verbraucher sind kurz. Dadurch fallen deutlich weniger umwelt- und klimaschädliche Gase an. Auch in puncto Wasserverbrauch kommen Früchte aus heimischem Anbau besser weg: Im Mittelmeerraum, wo die meisten unserer Import-Erdbeeren herkommen, sind die Böden oft sandig und trocken, sodass intensiv bewässert und gedüngt werden muss. Beim Einkauf auf deutsche Herkunft achten Es gibt also viele gute Gründe, beim Einkauf von Erdbeeren auf regionale Herkunft zu achten. In den Monaten Mai bis Juli sind die meisten der hierzulande angebotenen Früchte zwar ohnehin aus deutschem Anbau. Aber auch im April und bis in den Herbst hinein können Sie Erdbeeren aus regionalem Anbau genießen. Werfen Sie einfach einen Blick aufs Etikett: Dort ist immer das Herkunftsland angegeben - auch bei unverpackter Ware. Und wer ganz sichergehen will: Kaufen Sie doch einfach Ihre Erdbeeren direkt beim Erzeuger! Hier ist die Ware nicht nur am frischesten, sondern auch die Herkunft ist eindeutig.
| |||||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |