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Spekuliert wird mit der Zukunft Es geht darum, an die Zukunft zu denken. Wer sich heute mit dem Investieren befasst, der sollte sich zuerst die Frage stellen, wie viel Geld möchte man in 20 oder 30 Jahren haben? Gibt es Projekte, die während der Vermögensschaffung begonnen werden sollen? Zudem ist die Frage zu stellen, wie hoch darf das Risiko sein? Denn höhere Renditen gibt es dann, wenn man ein hohes Risiko eingeht - natürlich steigt hier auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Investment mit einem Minus beendet wird. Aber heutzutage kann man schon eine durchschnittliche Jahresrendite zwischen 4 Prozent und 7 Prozent erzielen, obwohl man nicht das höchste Risiko eingeht. Wie das möglich ist? Mit Wertpapieren. Sehr wohl sind Aktien sowie Anleihen in der Kombination eine gelungene Mischung, um sodann einen langfristigen Vermögensaufbau zu schaffen. Wichtig ist, sich im Vorfeld mit den Vor- und Nachteilen bzw. mit den Feinheiten auseinanderzusetzen. Denn wer einen Blick auf den Wertpapiermarkt wirft, der wird relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass man hier mit unterschiedlichen Strategien erfolgreich werden kann. ETFs: So gelingt auf lange Sicht der Vermögensaufbau Besonders interessant sind natürlich Exchange Traded Funds - kurz: ETFs. Diese börsengehandelten Indexfonds werden vor allem Einsteiger empfohlen, die nur ein geringes Risiko eingehen möchten. Mit einem Sparplan kann man hier relativ schnell ein ansehnliches Vermögen aufbauen. Wer regelmäßig kleinere Beträge investiert und sodann vom Cost Average-Effekt profitiert, der kann auch der Inflation entgegenwirken bzw. muss keine Bedenken haben, dass sein Erspartes verbrennt. Aufgrund der Tatsache, dass es sehr viele ETFs gibt, ist es ratsam, dass man sich im Vorfeld einen Überblick verschafft. So kann man in ETFs investieren, die etwa einen Index abbilden - etwa den DAX, das ist der Deutsche Aktienindex. Man kann sein Geld aber auch in ETFs stecken, die Branchen abbilden - entscheidet man sich für den Technologie-Index, dann finden sich hier vorwiegend Unternehmen aus dem Technologiebereich.
Natürlich kann man auch direkt in verschiedene Aktiengesellschaften investieren - Informationen findet man etwa auch auf https://www.aktienkauf.at/. Man kann sich aber auch für den klassischen Fonds entscheiden. Anzumerken ist jedoch, dass man bei einem Fonds vorsichtig sein muss, wenn es um die Kosten geht. Der aktive Fondsmanager, der den Markt schlagen will, nagt an den Gewinnen - hier sind oft hohe Kosten möglich, die den Fonds dann vor allem für kleinere Anleger unattraktiv machen. Die Alternative: Das Geschäft mit den kurzfristigen Preisbewegungen Kurzfristig kann man gegen die Inflation auch mit Spekulationen vorgehen: Man kann etwa in Bitcoin bzw. in diverse Kryptowährungen investieren, wenn man meint, nun folgt der nächste Höhenflug. Natürlich kann man es auch mit CFD Trading versuchen - setzt man auf "Long", dann geht man davon aus, dass der Preis steigen wird. Setzt man auf "Short", so spekuliert man mit einer Korrektur. Ganz egal, ob es sich um Aktien, Rohstoffe, Kryptowährungen oder Devisen handelt - das CFD Trading ist mit allen Assets möglich.
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