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Die Ruinen wurden weitgehend der Natur überlassen und sind in unserer strukturarmen Landschaft Nischen für bedrohte Arten wie Wildkatze oder Fledermaus. Naturschützer*innen widmen sich der Aufgabe, seltene Tiere und Pflanzen zu schützen, die sich dort angesiedelt haben. In vielen grenzüberscheitenden Naturparken, im Nationalpark Hunsrück-Hochwald oder Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen sind Überreste des ehemaligen Westwalls zu finden. Naturschützer*innen, Ranger*innen, Gäste- und Landschaftsführer*innen stellt dies vor die Herausforderung, die Relikte der NS-Zeit angemessen einzuordnen. Die Kommunikationshilfe soll den Engagierten vor Ort eine Unterstützung bieten. Die Broschüre stellt Informationen zusammen, benennt die Unterschiede zwischen dem heutigen und dem Naturschutz der NS-Zeit und bietet mögliche Antworten auf Fragen an, die häufig im Zusammenhang mit dem ehemaligen Westwall gestellt werden. Im kompakten, handlichen Format kann die Broschüre zum Beispiel bei Führungen als Nachschlagewerk dienen. Die Broschüre ist kostenlos. Gedruckte Exemplare sind hier erhältlich. Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema.
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