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Begleitet wurde die Aktion von einer Kundgebung mit 2000 Teilnehmenden, bei der Live-Musik und Reden zu hören waren. "Klimagerechtigkeit heißt, dass keine Kriege von unseren Heizkosten finanziert werden und die Ärmsten nicht mehr die höchsten Verluste haben. Mit People Not Profit sagen wir: Das sind auch unsere Katastrophen." betont Luise Steinbach Rednerin von Fridays for Future München. In ihrer Rede stellt Anna Huber, Pressesprecherin von der Seebrücke München, klar:"Klimagerechtigkeit ist und bleibt eine Forderung nach globaler Gerechtigkeit, dem Recht auf Schutz und Zukunftsperspektiven. Was wir wollen ist ein solidarisches Europa, dass sich bereit zeigt, den Herausforderungen der Klimakrise gerecht zu werden." Auch thematisiert wurde die fossile Abhängigkeit Deutschlands von Russland, wodurch Deutschland den brutalen Angriffskrieg Russlands mitfinanziere. Jürgen Resch, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, hebt dabei hervor: "Der Krieg legt Deutschlands Achillesferse gnadenlos offen: Wir erhalten jetzt die Quittung nicht nur für unsere Abhängigkeit von russischen Gas, Öl und Kohleimporten sondern gerade die Quittung für Energievergeudung und unterlassenen Klimaschutz." "Statt neue fossile Abhängigkeiten zu erschaffen, ist es jetzt die Aufgabe der Ampel-Koalition massiv in Wärmepumpen, Solaranlagen und Windräder zu investieren und soziale Ausgleichsmaßnahmen zu schaffen", ergänzt dazu Klara Bosch, Sprecherin von Fridays for Future München. Deutschlandweit gingen heute mehrere Tausende Menschen in über 300 Städten auf die Straße, um für Frieden und Klimagerechtigkeit zu demonstrieren. Bei Fragen zur Aktion wenden Sie sich gerne an die Pressesprechenden.
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