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Rubrik:Büro & Unternehmen    Datum: 07.03.2022
Nachhaltigkeit im Handel:
Was sollte beachtet werden für ökologisches Wirtschaften?
Um Nachhaltigkeit und Umweltschutz umsetzen zu können, ist eine Transformation des Handels nötigt, die den Konsumenten eine ökologische Unterstützung bietet. In Deutschland werden leider immer noch zu viele Plastikverpackungen verwendet, als es nötig wäre. Verbraucher erzeugen damit unnötigen Müll, der sich durch den Einsatz ökologischer Maßnahmen leicht verhindern ließe. Was bei einem ökologischen Wirtschaften beachtet werden sollte, lesen Sie im Folgenden.

Der Umweltschutz gehört zur Imagepflege eines modernen Unternehmens
Nachhaltigkeit, Umweltschutz und ein ökologisches Wirtschaften sind ein bedeutender Teil der Imagepflege, der mittlerweile auch im Handel angekommen ist. Dass sich Nachhaltigkeit und ökologisches Wirtschaften bezahlt machen, wurde schon in zahlreichen Studien offiziell bestätigt. So können beispielsweise bis zu 13 Prozent des Umsatzes eines Händlers auf sein Image zurückgeführt werden. Das bezieht sich nicht nur auf den B2C-Handel, sondern insbesondere auch im nationalen und internationalen B2B-Markt. In den vergangenen Jahren ist zu beobachten, dass alle großen Firmen auf Imagekampagnen auf Basis des Umweltschutzes setzen. Vorreiter in diese Hinsicht sind Giganten wie Google, Microsoft und Apple. Doch auch viele kleinere Händler, die beispielsweise selbstständig aktiv sind, haben früh damit begonnen, ein Bewusstsein für ökologisches Wirtschaften zu schaffen. Von daher ist es wichtig, dass sich diese Unternehmen einen Elektronik Großhandel suchen, welcher die gleichen ökologischen Ziele verfolgt.

Der Handel setzt immer stärker auf Nachhaltigkeit
Der Handel hat auf die aktuellen Umweltschutz-Trends reagiert und trägt bereits zu einer effektiven Müllvermeidung bei. So werden beispielsweise Plastikverpackungen, insofern sie nicht unbedingt notwendig sind, aus Supermärkten entfernt. Dies lässt sich besonders gut im Lebensmittelhandel umsetzen, da es hier eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten gibt, um an Lebensmittel zu kommen, ohne dabei Plastikmüll zu verursachen. Grundsätzlich hängt es im hohen Maße von der jeweiligen Branche ab, welche Möglichkeiten bestehen, um ein ökologisches Wirtschaften zu betreiben. Im Online-Handel kann man zum Beispiel Kartonverpackungen nutzen, die bereits in Verwendung waren. Onlinehändler nutzen diese Möglichkeit, um Werbung in eigener Sache zu machen. Kunden werden bei der Bestellabwicklung darauf hingewiesen, dass sie auch wiederverwendete Versandverpackungen auswählen können. Je nachdem wird dann auch angezeigt, wie viel CO2 durch diese Maßnahme eingespart wird. Darüber hinaus wird Recycling in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Es werden kontinuierlich neue Technologien entwickelt, um immer mehr Bauteile wieder verwenden zu können.

Auf welche Weise verändert ökologisches Wirtschaften den Handel?
Obwohl der Handel in Deutschland schon heute eine Menge für ein nachhaltiges Wirtschaften tut, gibt es noch viele Baustellen. So wird der Handel in den kommenden Jahren das Hauptaugenmerk auf eine ehrliche Kommunikation mit Kunden legen müssen. Für den Kunden sollte nachvollziehbar sein, welche konkrete Umweltmaßnahmen bereits implementiert worden sind und welchen Effekt sie mit sich bringen. Darüber hinaus kommt dem bewussten Einkauf beim Verbraucher eine besonders wichtige Rolle zu. Demzufolge sollten Hintergrundinformationen zu Produkten wie zum Beispiel Informationen zur Materialbeschaffung und zur Produktion von den jeweiligen Händlern öffentlich gemacht werden. Kunden können dann anhand dieser Fakten besser einschätzen, wie umweltfreundlich und nachhaltig die Produktion des Erzeugnisses für die Umwelt war.

Fazit
Ökologisches Wirtschaften ist im Handel schon längst angekommen. Unternehmen investieren immer stärker in eine nachhaltige Produktion und Vermarktung, um etwas Gutes für die Umwelt und das eigene Image zu tun.


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