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"Die Klimaauswirkungen unseres Ernährungssystems - unter denen vor allem Länder des globalen Südens leiden - müssen dringend stärker in den Fokus der Politik rücken." (Lena Bassermann INKOTA netzwerk) "Die Klimaauswirkungen unseres Ernährungssystems - unter denen vor allem Länder des globalen Südens leiden - müssen dringend stärker in den Fokus der Politik rücken. Es ist daher erfreulich, dass sich Minister Özdemir bereits zu Beginn seiner Amtszeit Klima- und Umweltschutz ganz oben auf seine Agenda gesetzt hat", betont Lena Bassermann. "Schließlich ist unser weltweites Ernährungssystem - vom Acker und der Tierhaltung über die Weiterverarbeitung bis zum Transport - für rund ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich." Eine Mehrheit (53 Prozent) der Befragten sprach sich dafür aus, dass Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte günstiger und im Gegenzug klimaschädliche Lebensmittel wie z.B. Fleisch teurer werden sollten. Dies zeigt, dass sich eine knappe Mehrheit offen für eine andere Preisbildung bei Lebensmitteln zeigt und die Bundesregierung an dieser Stelle ein Schritt nach vorne machen kann. Hier finden Sie die Studie.
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