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»Insbesondere mit Blick auf die Nachhaltigkeit und die Umwelt ist der Druck einer Vielzahl von Plakaten aus Kunststoff nicht sinnvoll und zielführend«, erklärt sie. Die unabhängige Landratskandidatin betonte, dass sie sich nicht für erneuerbare Energie, Nachhaltigkeit und Umweltschutz starkmachen könne, um gleichzeitig im Wahlkampf diese Ziele nicht umzusetzen, denn die Plastik-Plakate müssen alle wieder entsorgt werden. Dieser Gedanke sei schon in ihr gewachsen, seit sie sich zur Kandidatur entschlossen hat. »Mir ist es wichtiger, mit den Menschen im Kreis ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen zu hören«, erklärt Rita Lanius-Heck. Sie nutzt lediglich einige Großflächenplakate aus Holz und Papier und Banner, die im Kreisgebiet aufgestellt wurden. Ihre Wahlkampftermine bestreitet Sie größtenteils mit einem Elektroauto. »Ich möchte einen entsprechenden Betrag für einen karitativen Zweck im Rhein-Hunsrück-Kreis spenden, um einfach Danke zu sagen«, erklärt die unabhängige Kandidatin Rita Lanius-Heck. Wie bei Wahlen üblich hängen aktuell auch im Rhein-Hunsrück-Kreis viele Plakate aus Kunststoff an den Laternenmasten, die in wenigen Wochen wieder entsorgt werden müssen. Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist Energiekommune des Jahrzehnts und erzeugt dreimal so viel Energie aus erneuerbaren Quellen, wie dort benötigt wird.
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