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Rita Schwarzelühr-Sutter, geschäftsführende Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium: "Kommunen spielen beim Klimaschutz eine wichtige Rolle. Die Stadt Landau schützt mit dem vorbildlichen Ausbau des Radverkehrsnetzes vor allem Schülerinnen- und Schüler, Studierende und Auszubildende. Der neue Bildungsradweg fördert konsequent das gesündeste und klimaschonendste Verkehrsmittel und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum kommunalen Klimaschutz. Sicherer Radverkehr ist attraktiv, und mehr Radverkehr hilft allen im Verkehr. Denn Autos stehen im Stau, weil es zu viele Autos gibt und zu wenig Radverkehr." Das Bundesumweltministerium fördert daher das jetzt gestartete Projekt "Bilden, Bewegen, Biken vernetzen. Landau tritt in die Pedale" mit 7,5 Millionen Euro aus seiner Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI). Dabei werden mit unterschiedlichen Maßnahmen wie der Ausweisung von Fahrradstraßen, dem radgerechten Umbau mehrerer Straßenzüge und der Errichtung von Radwegebrücken vorhandene Lücken im Radwegenetz geschlossen und sichere und schnelle Verbindungen geschaffen. Außerdem sollen Radabstellanlagen im Stadtgebiet errichtet und ein Leihsystem für Lastenräder eingeführt werden. Damit wird der Radverkehr in Landau noch attraktiver und sicherer. Im Rahmen des Förderaufrufs "Klimaschutz durch Radverkehr" der NKI werden regional modellhafte, investive Projekte zur Verbesserung der Radverkehrssituation in konkret definierten Gebieten wie beispielsweise Wohnquartieren, Dorf- oder Stadtteilzentren gefördert. Seit 2016 hat das Bundesumweltministerium bundesweit bereits 59 Einzel- und 31 Verbundvorhaben zum Radverkehr im Rahmen des Förderaufrufs mit einem Fördervolumen in Höhe von rund 160 Millionen Euro bewilligt. Weitere Informationen: www.klimaschutz.de
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